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Deutscher Computerspielpreis 2021: Alle Gewinner im Live-Ticker (Update)

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Der Live-Ticker zum Deutschen Computerspielpreis 2021 (Abbildung: Quinke Networks)
Der Live-Ticker zum Deutschen Computerspielpreis 2021 (Abbildung: Quinke Networks)

Am heutigen Dienstag geht der Deutsche Computerspielpreis 2021 über die Bühne: Im Live-Ticker protokollieren wir für Sie den Verlauf des Abends.

GamesWirtschaft dokumentiert für Sie den Deutschen Computerspielpreis 2021 (live ab 19:30 Uhr). Die Liste der Kategorien samt der Nominierten finden Sie am Ende des Live-Tickers.

Livestream: Website / YouTube

22:10 Uhr: Hier alle Preisträger beim Deutschen Computerspielpreis 2021 im Überblick:

  • Bestes deutsches Spiel (100.000 Euro): Desperados 3 (Mimimi Games / THQ Nordic)
  • Studio des Jahres (40.000 Euro): Mimimi Games
  • Sonderpreis der Jury (10.000 Euro): Indie Arena Booth Online / Super Crowd Entertainment
  • Bestes internationales Spiel (undotiert): The Last of Us Part 2 (Naughty Dog / Sony Interactive)
  • Bestes Mobiles Spiel (35.000 Euro): Polarized! (Marcel-André Casasola Merkle / The Coding Monkeys)
  • Beste Internationales Multiplayer-Spiel: Animal Crossing: New Horizons (Nintendo)
  • Bestes Expertenspiel (35.000 Euro): Suzerain (Torpor Games / Fellow Traveller)
  • Bestes Familienspiel (80.000 Euro): El Hijo – A Wild West Tale (Honig Studios / Quantumfrog / HandyGames)
  • Nachwuchspreis – Bestes Debüt (60.000 Euro): Dorfromantik (Toukana Interactive)
  • Nachwuchspreis – Bester Prototyp (50.000 Euro): Passing By (Hannah Kümmel, Jan Milosch, Marius Mühleck, Ilona Treml)
  • Beste Innovation und Technologie (35.000 Euro): Holoride (Holoride)
  • Beste Spielewelt und Ästhetik (35.000 Euro):  Cloudpunk (Ion Lands)
  • Bestes Gamedesign (35.000 Euro): Dorfromantik (Toukana Interactive)
  • Bestes Serious Game (35.000 Euro): Welten der Werkstoffe (Cologne Game Lab der TH Köln)
  • Bestes Expertenspiel (35.000 Euro): Suzerain (Torpor Games / Fellow Traveller)

22:05 Uhr: Zum Abschluss der Veranstaltung richtet sich der Blick auf die Hauptkategorie „Bestes Deutsches Spiel“ – verliehen von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Das Entwicklerstudio Mimimi Games und Publisher THQ Nordic kassieren 100.000 Euro für Desperados 3.

21:55 Uhr: Comedian Kaya Yanar verleiht den Preis für das Beste Internationale Spiel (undotiert) an Naughty Dog / Sony Interactive Entertainment für den PS4-Exklusivtitel The Last of Us Part 2.

21:50 Uhr: Jo-Mei-Games-Gründerin Cornelia Geppert (Sea of Solitude) vergibt den Preis für das Studio des Jahres. Trophäe und 40.000 Euro gehen nach München an das Team von Mimimi Games (Desperados 3).

21:40 Uhr: Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) überrascht Wolf Lang und Valentina Birke von Super Crowd Entertainment mit dem Sonderpreis der Jury, dotiert mit 10.000 Euro. Das Hamburger Unternehmen organisiert unterjährig Events und Messestände, etwa den Indie Arena Booth auf der Gamescom. Mittlerweile ist eine Event-Online-Plattform entstanden, die unter anderem bei der Hamburg Games Conference zum Einsatz kam.

21:30 Uhr: 35.000 Euro gibt es für den Gewinner in der Kategorie „Bestes Mobiles Spiel“, präsentiert von Streamerin, Illustratorin und YouTuberin Honeyball. Das Gewinner-Spiel heißt Polarized! und kommt von Marcel-André Casasola Merkle / The Coding Monkeys. Das Frankfurter Studio hat bereits mehrere DCP-Trophäen abgeräumt, darunter Rules (2015) und One Button Travel (2016).

21:20 Uhr: Dennis Brammen und Peter Smits vom Team PietSmiet präsentieren den undotierten Preis für das Beste Internationale Multiplayer-Spiel. Nach 2016 (Splatoon) und 2019 (Super Smash Bros. Ultimate) gewinnt Nintendo diese Kategorie zum wiederholten Male – diesmal für Animal Crossing: New Horizons.

21:15 Uhr: Hier der erste Zwischenstand – das Berliner Studio Toukana Interactive liegt mit zwei DCP-Trophäen vorne.

  • Bestes Familienspiel (80.000 Euro): El Hijo – A Wild West Tale (Honig Studios / Quantumfrog / HandyGames)
  • Nachwuchspreis – Bestes Debüt (60.000 Euro): Dorfromantik (Toukana Interactive)
  • Nachwuchspreis – Bester Prototyp (50.000 Euro): Passing By (Hannah Kümmel, Jan Milosch, Marius Mühleck, Ilona Treml)
  • Beste Innovation und Technologie (35.000 Euro): Holoride (Holoride)
  • Beste Spielewelt und Ästhetik (35.000 Euro):  Cloudpunk (Ion Lands)
  • Bestes Gamedesign (35.000 Euro): Dorfromantik (Toukana Interactive)
  • Bestes Serious Game (35.000 Euro): Welten der Werkstoffe (Cologne Game Lab der TH Köln)
  • Bestes Expertenspiel (35.000 Euro): Suzerain (Torpor Games / Fellow Traveller)

21:10 Uhr: Weiter geht es mit dem „Besten Experten-Spiel“: GamePro-Chefin Rae Grimm verkündet den Gewinner von 35.000 Euro. Torpor Games / Fellow Traveller setzt sich mit Suzerain gegen starke Konkurrenz (Desperados 3, Port Royale 4) durch.

20:55 Uhr: Digital-Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) stellt die Nominierten in der Kategorie „Spieler / Spielerin des Jahres“ vor: Letsplayerin Gnu (Jasmin K.), Autorin Nina Kiel und Dennis Winkens (WheelyWorld). Abgestimmt hat in diesem Fall nicht die Jury, sondern die Community. Der Sieg geht – wenig überraschend – an YouTuberin Gnu, der allein auf YouTube mehr als 1 Million Fans folgen.

20:45 Uhr: Hansi Kürsch und André Olbrich von der Metal-Band Blind Guardian übernehmen die Verleihung in der Kategorie „Beste Spielewelt und Ästhetik“. Gewonnen hat Cloudpunk von Ion Lands aus Berlin. Preisgeld: 35.000 Euro.

20:40 Uhr: Laudator Colin Gäbel vergibt den DCP 2021 in der Disziplin „Bestes Gamedesign“. Gewonnen hat abermals Toukana Interactive mit Dorfromantik. Das Preisgeld erhöht sich um 35.000 Euro auf nunmehr 95.000 Euro. Reaktion des Gewinners: „Hey, krass, jetzt hab‘ ich bald zwei von den Dingern zu Hause stehen.“

20:35 Uhr: Ein Hintergrund-Video zeigt Ausbildungs-Möglichkeiten in der deutschen Games-Branche.

20:25 Uhr: Eine beleuchtbare DCP-Trophäe und 50.000 Euro Preisgeld für den „Besten Prototyp“ holen sich Hannah Kümmel, Jan Milosch, Marius Mühleck und Ilona Treml für Passing By.

20:20 Uhr: Laudator Benedikt Grindel von Ubisoft prämiert die Nachwuchs-Preisträger: Der Preis in der Kategorie „Bestes Debüt“ inklusive einem 60.000-Euro-Scheck geht an das Berliner Studio Toukana Interactive für Dorfromantik.

20:15 Uhr: Weiter geht es mit den Nachwuchspreisen für das beste Debüt und den besten Prototypen. Besonderheit: Auch die Zweit- und Dritt-Platzierten erhalten ein Preisgeld von jeweils 20.000 Euro.

20:10 Uhr: Den Computerspielpreis 2021 für die „Beste Innovation und Technologie“ holt sich das Münchener Unternehmen Holoride.

20:05 Uhr: Den Preis für das „Beste Serious Game“ holt Welten der Werkstoffe vom Cologne Game Lab der TH Köln. Preisgeld: 35.000 Euro.

20:00 Uhr: Nächste Kategorien: „Bestes Serious Game“ und „Beste Innovation und Technologie“ – die Laudatio übernimmt Cyberpunk 2077-Synchronsprecherin Flavia Vinzens.

19:50 Uhr: Das Berliner Team von Honig Studios und der Hannoveraner Spielehersteller Quantumfrog holen mit El Hijo den Preis für das Beste Familienspiel. Publisher: HandyGames.

19:45 Uhr: Laura Wontorra ist die erste Laudatorin (oder wie es Uke Bosse formuliert: Lauratorin) des DCP 2021. Verliehen wird der Preis für das Beste Familienspiel, dotiert mit 80.000 Euro.

19:40 Uhr: Der Abend startet mit einem Grußwort der Ausrichter: Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), Digital-Beauftragte Dorothee Bär (CSU) und Game-Geschäftsführer Felix Falk.

19:28 Uhr: Barbara Schöneberger moderiert den Deutschen Computerspielpreis zum mittlerweile vierten Mal – nach 2017, 2018 und 2020. Erstmals an ihrer Seite: Schauspieler, Moderator und Entertainer Uke Bosse.

19:25 Uhr: Als Favoriten gehen das Bremer Studio King Art (Iron Harvest) und das Münchener Team von Mimimi Games (Desperados 3) ins Rennen. Beide sind in den Kategorien „Bestes deutsches Spiel“ und „Studio des Jahres“ nominiert.

19:15 Uhr: Heute Abend werden 790.000 Euro an die besten Spiele made in Germany verteilt: Barbara Schöneberger und Uke Bosse moderieren den amtlichen Deutschen Computerspielpreis 2021, der zwar pandemie-bedingt ohne Publikum, dafür aber immerhin live im Studio zelebriert wird.

Wir protokollieren den Abend und freuen uns, wenn Sie beim traditionellen DCP-Bingo dabei sind (Hashtag #dcpbingo). Spielregeln: Für jeden ‚Treffer‘ dürfen Sie sich einen Kurzen, wahlweise eine kleine Limo, genehmigen. Fünf Treffer in einer Reihe (diagonal, waagrecht, senkrecht) bedeuten ein Bingo. Viel Spaß und gutes Gelingen!

Der DCP-Bingo-Schein für den Deutschen Computerspielpreis 2021
Der DCP-Bingo-Schein für den Deutschen Computerspielpreis 2021

Deutscher Computerspielpreis 2021: Alle Nominierten im Überblick

Bestes Deutsches Spiel (Platz 1: 100.000 Euro / Platz 2 + 3: 30.000 Euro)

  • Cloudpunk (Ion Lands)
  • Desperados 3 (Mimimi Games / THQ Nordic)
  • Iron Harvest (King Art / Koch Media)

Bestes Familienspiel (Platz 1: 80.000 Euro / Platz 2 + 3: jeweils 20.000 Euro)

  • Curious Expedition 2 (Maschinen-Mensch / Thunderful)
  • Dorfromantik (Toukana Interactive)
  • El Hijo – A Wild West Tale (Honig Studios / Quantumfrog / HandyGames)

Nachwuchspreis – Bestes Debüt (Platz 1: 60.000 Euro / Platz 2 + 3: jeweils 20.000 Euro)

  • Dorfromantik (Toukana Interactive)
  • Penko Park (Ghostbutter)
  • Scribble It! (Detach Entertainment)

Nachwuchspreis – Bester Prototyp (Platz 1: 50.000 Euro / Platz 2 + 3: jeweils 25.000 Euro)

  • Ampere (Laura Brosi, Mathieu Hentschel, Christopher Meier, Dave von Felten)
  • Get Together (Alyssa Cooper, Heinrich Hammann, Mathilde Hoffmann, Maike Koller, Moritz Reinert, Nicolai Scham, Simon Sturm)
  • Mukana – Battle of Asgard (Andreas Bechert, Felix Graf, Stefan Gruber, Tim Hoffmann, Alexander Keussen)
  • Passing By (Hannah Kümmel, Jan Milosch, Marius Mühleck, Ilona Treml)
  • The Social Engineer (Fabian Fischbach, Daniel Hirschle, Pascal Jansen)

Beste Innovation und Technologie (35.000 Euro)

Beste Spielewelt und Ästhetik (35.000 Euro)

  • Cloudpunk (Ion Lands)
  • Desperados 3 (Mimimi Games / THQ Nordic)
  • Penko Park (Ghostbutter)

Bestes Gamedesign (35.000 Euro)

  • Dorfromantik (Toukana Interactive)
  • Iron Harvest (King Art / Koch Media)
  • Resolutiion (Monolith of Minds / Deck13 Interactive)

Bestes Serious Game (35.000 Euro)

  • FwESI Einsatztaktik für Gruppenführer (Cininet)
  • Hidden Codes (Playing History / Bildungsstätte Anne Frank)
  • Welten der Werkstoffe (Cologne Game Lab der TH Köln)

Bestes Mobiles Spiel (35.000 Euro)

  • About Love, Hate And The Other Ones 2 (Black Pants)
  • Epic Guardian (Quantumfrog / Sheepyard)
  • Polarized! (Marcel-André Casasola Merkle / The Coding Monkeys)

Bestes Expertenspiel (35.000 Euro)

  • Desperados 3 (Mimimi Games / THQ Nordic)
  • Port Royale 4 (Gaming Minds Studios / Kalypso Media)
  • Suzerain (Torpor Games / Fellow Traveller)

Bestes Internationales Spiel (undotiert)

Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert)

Studio des Jahres (40.000 Euro)

Sonderpreis der Jury (10.000 Euro)

Keine Nominierungen. Mögliche Gewinner in dieser Kategorie werden am 13. April 2021 bekanntgegeben.

Bis zum 8. April konnten die Fans über den Sieger in der Kategorie „Spielerin/Spieler des Jahres“ abstimmen. Aus den Publikums-Vorschlägen wurden ausgewählt:

  • Letsplayerin Gnu (Jasmin K.)
  • Autorin Nina Kiel
  • Dennis Winkens (WheelyWorld)