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Digitalgipfel 2019: Game-Verband und Kalypso stellen aus

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PR-Managerin Maria Zubova von Kalypso Media zeigt
PR-Managerin Maria Zubova von Kalypso Media zeigt "Spacebase Startopia" auf dem Digitalgipfel 2019 in Dortmund (Foto: Game-Verband)

Merkel, Altmaier, Scheuer: Das halbe Bundeskabinett reist zum Digitalgipfel 2019 nach Dortmund. Bereits dort: der Branchenverband Game und Publisher Kalypso Media.

Wie schon im Vorjahr ist der Industrieverband Game auch in diesem Jahr einer der Aussteller beim Digitalgipfel 2019 in Dortmund, der vom Bundeswirtschaftsministerium ausgerichtet wird. Das IT-Gipfeltreffen vom 28. bis 29. Oktober steht diesmal unter dem Motto „Digitale Plattformen“ – von der Suchmaschine über Online-Spiele bis hin zu Netzwerken und Kommunikationsdiensten.

Neben Experten, Gründern, Wissenschaftlern und Unternehmern werden die Spitzen der Bundes- und Landespolitik erwartet. Unter anderem haben sich angekündigt: Startup-Beauftragter Thomas Jarzombek (CDU), NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP), NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU), Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), Digital-Staatsministerin Dorothee Bär (CSU), Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), EU-Wettbewerbs-Kommissarin Margrethe Vestager, Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU), Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Kultur-Staatsministerin Monika Grütters (CDU).

Politisches Highlight ist der Rundgang von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) samt Keynote am Gipfel-Dienstag.

Vertreten die deutsche Videospiel-Industrie beim Digitalgipfel 2019: Maria Zubova (Kalypso Media) und Sebastian Steinbach (Game) - Foto: Game-Verband
Vertreten die deutsche Videospiel-Industrie beim Digitalgipfel 2019: Maria Zubova (Kalypso Media) und Sebastian Steinbach (Game) – Foto: Game-Verband

In den Foyers des Dortmunder Messegeländes präsentieren sich traditionell Unternehmen und Verbände: Game-Referent Sebastian Steinbach und PR-Managerin Maria Zubova vom Wormser Publisher Kalypso Media zeigen „Spacebase Startopia“. Das Weltraum-Aufbauspiel entsteht bei der Münchener Studio-Tochter Realmforge Studios. In kein anderes Spiel made in Germany flossen bislang mehr öffentliche Fördermittel: Der FFF Bayern und das EU-Programm Creative Europe bezuschussen die Entwicklung mit 770.000 Euro.

Im Vorjahr stand die Ubisoft-Neuheit „ANNO 1800“ im Mittelpunkt: Für das beim Nürnberger Digitalgipfel 2018 präsentierte Strategiespiel interessierten sich unter anderem Rezo-Zerstörer Philipp Amthor (CDU) und Andreas Scheuer.

Alle Livestreams zum Digitalgipfel 2019 finden Sie hier.