Sport1 kooperiert mit dem eSport-Bund Deutschland (ESBD) und zeigt die Final-Matches der ESBD-Vereinliga live bei eSPORTS1.
Zwölf Teams aus neun Bundesländern duellieren sich seit Ende Oktober in der neu geschaffenen ESBD-Vereinsliga in den Disziplinen „League of Legends“ und „Counter-Strike: Global Offensive“ (CS:GO). Der TV-Sender Sport1 wird die Finalspiele am 24. Januar 2020 (ein Freitag) live von der DreamHack Leipzig 2020 auf dem Pay-TV-Sender eSPORTS1 übertragen. An diesem Tag feiert der junge Sender gleichzeitig seinen ersten Geburtstag.
Wie die neue Liga genau funktioniert, ist bereits am heutigen Mittwoch (11.12.) ab 20 Uhr Thema auf eSPORTS1 sowie am morgigen Donnerstag (12.12.) ab 23:30 Uhr auf Sport1 im Free-TV.
„Durch unsere Partnerschaft mit dem eSport-Bund Deutschland können wir den eSports-Vereinen in Deutschland die große Bühne geben, die sie verdient haben“, weiß Sport1-Geschäftsführer Daniel von Busse. „Die ESBD-Vereinsliga ist ein spannendes Projekt mit nationalem Bezug und wir freuen uns, gleich bei der Premiere als Medienpartner mit dabei zu sein.“
Der frisch im Amt bestätigte ESBD-Präsident Hans Jagnow sieht in der Kooperation mit Sport1 den richtigen Weg, um das Engagement des Breitensports gebührend zur Geltung zu bringen: „Jede Region hat ihre eSport-Helden, denen wir eine gemeinsame Plattform geben möchten. Ob aus Frankfurt, Burgdorf oder Gera: Unsere Heimat ist der eSport.“
Die zweite Saison der ESBD-Vereinsliga hat insbesondere den Amateur-eSport im Blick. Die teilnehmenden Vereine im Überblick:
- 1. Berliner eSport-Club (Berlin)
- 1. Esport Club Frankfurt (Hessen)
- Alemannia Aachen (Nordrhein-Westfalen)
- Bremen eSports (Niedersachsen)
- Eintracht Frankfurt (Hessen)
- Freiburg eSports (Baden-Württemberg)
- Global Offensive: 07 Gera eSports (Thüringen)
- Leipzig eSports (Sachsen)
- Magdeburg eSports (Sachsen-Anhalt)
- TSG Niederrodenbach (Hessen)
- TSV 1895 Oftersheim (Baden-Württemberg)
- TSV Burgdorf (Niedersachsen)
- TSV Hamelspringe (Niedersachsen)