Start Politik Förder-Update 2021 mit Lemmen, Bernhardt und Behrmann (Update)

Förder-Update 2021 mit Lemmen, Bernhardt und Behrmann (Update)

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André Bernhardt (links), Ruth Lemmen und Prof. Malte Behrmann diskutieren über die Games-Förderung (Screenshot: YouTube)
André Bernhardt (links), Ruth Lemmen und Prof. Malte Behrmann diskutieren über die Games-Förderung (Screenshot: YouTube)

Eine Bank, drei Experten: Unter dem Motto „Aktuelle Entwicklung zur Förderung von Computerspielen“ ist seit heute ein weiteres Online-Video abrufbar.

Update vom 15. Februar 2021: Bereits zum dritten Mal talken die Studio- und Förder-Berater Ruth Lemmen und André Bernhardt (Indie Advisor) mit Rechtsanwalt und Autor Malte Behrmann über die Förder-Landschaft in Deutschland.

Herausgekommen ist ein gut 50minütiges Video, das zunächst Behrmanns aktuelle Studie thematisiert, die unter anderem die Fördersysteme in mehreren europäischen Ländern vergleicht. Im zweiten Teil geht es um den aktuellen Status Quo der Bundes-Förderung, die Rolle der Bundesländer und die Frage, wie mit Förder-Anträgen von Gründern ohne vorheriges Referenz-Produkt umgegangen wird.

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Update vom 2. September 2020: In einem weiteren, gut 30minütigen Video setzen sich Malte Behrmann, André Bernhardt und Ruth Lemmen mit den Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der „Großprojekt-Förderung“ auseinander, deren Start für den 28. September geplant ist. Eines der Themen: der sogenannte „Kulturtest“.

Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hatte die zweite Phase der Bundesförderung im Rahmen der digitalen Gamescom 2020 angekündigt. Das Programm sieht jährliche Subventionen von 50 Millionen Euro vor, die eine internationale Aufholjagd deutscher Spiele-Entwickler einleiten sollen.

Die Förder-Profis raten den Studios dazu, sich bereits jetzt intensiv mit den veröffentlichten Unterlagen und Richtlinien zu beschäftigen und Vorbereitungen zu treffen – am kommenden Montag (7. September) will das Ministerium die Antragsformulare bereitstellen.

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Meldung vom 15. Juli 2020: Beraterin Ruth Lemmen, Indie-Experte André Bernhardt (Indie Advisor & Company) und Medienrecht-Professor Malte Behrmann haben ein rund halbstündiges Video aufgenommen, das die Ereignisse der bundesdeutschen Computerspiele-Förderung Revue passieren lässt.

Der Beitrag gibt einen Überblick über die Förder-Instrumente und liefert Tipps für Studios, die von der demnächst anlaufenden Großprojekt-Förderung profitieren wollen.

Zur sogenannten De-Minimis-Förderung mit Zuschüssen von maximal 200.000 Euro lässt sich eine erste Zwischenbilanz ziehen: Mehr als 300 Anträge sind bis August 2019 beim zuständigen Verkehrsministerium eingegangen – derzeit befinden sich rund 100 Projekte in der Umsetzung. Von 50 Millionen Euro für das Jahr 2019 wurden bislang deutlich unter 10 Millionen Euro abgerufen – der Fördertopf für 2020 in gleicher Höhe ist noch völlig unberührt.

Ungleich größere Bedeutung hat deshalb die zweite Phase, die ursprünglich bereits im Frühjahr 2020 hätte starten sollen. Hier werben die Experten wie schon in ihrem ersten Video vom Mai 2019 darum, sich frühzeitig und gründlich auf den Startschuss vorzubereiten.

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