Start Wirtschaft Games Lift Inkubator 2022: Fünf Hamburger Teams sind dabei

Games Lift Inkubator 2022: Fünf Hamburger Teams sind dabei

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Dennis Schoubye ist Projektleiter bei Gamecity Hamburg (Foto: Oliver Reetz)
Dennis Schoubye ist Projektleiter bei Gamecity Hamburg (Foto: Oliver Reetz)

Das Gründer-Programm Games Lift Inkubator startet in die dritte Saison: Auf fünf Entwickler-Teams aus Hamburg warten nun drei Monate intensives Coaching.

Mentoring durch Experten, Workshops, Arbeitsplätze im Co-Working-Space und als Sahnehäubchen eine finanzielle Unterstützung von 15.000 €: Das Games Lift Inkubator-Programm von Gamecity Hamburg ist bundesweit einmalig.

Ziel: die Förderung von Gründern und Gründerinnen, die ihr eigenes Computerspiele-Startup aufbauen wollen. Manche Hürde, die üblicherweise in den ersten Monaten auftaucht, wird dadurch vermieden oder zumindest gelindert. Auf dem Plan stehen unter anderem Projektmanagement, PR, Recht, Produktentwicklung, Marketing und Pitch-Trainings.

Nach dem dreitmonatigen Programm geht es mit individuellen Coachings weiter.

Den Jungunternehmern zur Seite stehen 30 gestandene Profis der deutschen Games-Industrie, etwa Agentur-Chef Tim Krause-Murroni (Flow:Fwd), Andé Bernhardt (Indie Advisor), Christopher Kellner von Astragon Entertainment, Happy Broccoli Games-Marketing-Chefin Irene Preuss, Podcaster und Blogger Jörg Luibl, Rebecca Lautner (Landfall Games), Simon Carless (GameDiscoverCo), Paulina Kwiecinska (Tencent/Untold Games) und Business Development-Berater Chris Wulf.

Diese fünf Teams haben das Auswahlverfahren erfolgreich überstanden und nehmen in diesem Jahr am Games Lift Inkubator-Programm teil:

  • ACAS (About Cannons + Sparrows)
  • Team Marty (Babsi Bullet)
  • Ein Meinecke (Evergreen Garden)
  • Team Metacore (Metacore)
  • Godcomplex (Stack’em up)

Weitere Informationen zum Games Lift Inkubator und zu den einzelnen Projekten gibt es auf der Website von Game City Hamburg.

Abseits des Inkubator-Programms unterstützt Hamburg die Entwickler der Hansestadt via Prototypenförderung: Der Senat stellt dazu in Summe 400.000 € pro Jahr zur Verfügung.