Start Sport FIFA 19: Borussia Dortmund kooperiert mit EA Sports

FIFA 19: Borussia Dortmund kooperiert mit EA Sports

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Gelbe Wand inklusive: Der Signal-Iduna-Park wurde für "FIFA 19" frisch vermessen (Abbildung: EA Sports)
Gelbe Wand inklusive: Der Signal-Iduna-Park wurde für "FIFA 19" frisch vermessen (Abbildung: EA Sports)

Pünktlich zum Start der Bundesliga-Saison 2018/19 wechselt Borussia Dortmund ablösefrei von Eintracht Konami („PES 2019“) zum 1. FC Electronic Arts („FIFA 19“).

Während der Gamescom 2017 duellierten sich noch Marco Reus und Pierre-Emerick Aubameyang am Konami-Stand bei einem „Pro Evolution Soccer 2018“-Match. Doch im Juni hat der derzeitige Tabellenerste Borussia Dortmund überraschend den Exklusiv-Vertrag mit „PES 2019“-Hersteller Konami gekündigt – der „offizielle Videospielpartner“ heißt ab sofort EA Sports, Hersteller von „FIFA 19“ (erscheint am 28. September).

Bereits zur Gamescom 2018 entsandte der BVB mit Jacob Bruun Larsen und Jadon Sancho zwei Nachwuchs-Kicker zu Promotion-Zwecken an den Electronic-Arts-Stand.

„Die Gaming-Community wächst seit Jahren, und wir nehmen erfreut wahr, dass neben dem echten auch der virtuelle Fußball von Jahr zu Jahr beliebter wird“, erklärt BVB-Marketing-Geschäftsführer Carsten Cramer. Durch die Integration der Champions League könne der BVB in „FIFA 19“ auch virtuell auf dem Rasen der Königsklasse antreten.

Zu den Neuerungen in „FIFA 19“ gehört neben der der Champions League auch der detailgetreue Nachbau des Dortmunder Signal-Iduna-Parks. Die Köpfe von Stars wie Mario Götze oder Marco Reus wurden frisch gescannt und digitalisiert.

Die „FIFA“-Serie gilt seit mehreren Jahren als meistverkauftes Computer- und Videospiel in Deutschland und vielen weiteren europäischen Märkten. „FIFA 19“ erscheint in gleich mehreren Ausführungen für PC, PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch. Für Besitzer einer PlayStation 3 oder Xbox 360 wird die optisch abgespeckte „FIFA 19 Legacy Edition“ aufgelegt.

Zu den Marketing-Partnern der Electronic-Arts-Marke EA Sports gehört weiterhin Rekordmeister FC Bayern München.