Start Sport ESBD Vereinspokal 2019: Magdeburg eSports holt den Pott (Update)

ESBD Vereinspokal 2019: Magdeburg eSports holt den Pott (Update)

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Das "League of Legends"-Quintett von Magdeburg eSports e. V. holt den ESBD Vereinspokal 2019 (Foto: Maria Manneck / Silver Seed Games)

Die DreamHack Leipzig 2019 war Austragungsort des Finalspiels um den ESBD Vereinspokal 2019 in der Disziplin „League of Legends“.

Update vom 15.2.2019: Magdeburg eSports hat am Freitag den ersten ESBD-Vereinspokal in der Disziplin „League of Legends“ gewonnen. Im Finalspiel setzte sich der eSport-Verein gegen den 1. Berliner eSport-Club e. V. durch. Der ESBD wertet die Premiere als Auftakt für einen dauerhaften Spielbetrieb innerhalb des Verbands.

ESBD Vereinspokal 2019 mit DreamHack-Finale (Meldung vom 18.12.2018)

Die DreamHack Leipzig 2019 ist Austragungsort des Finalspiels um den ESBD Vereinspokal 2019 in der Disziplin „League of Legends“.

Wer als Verein etwas auf sich hält, richtet eigene Vereinspokale aus. Das gilt auch für den eSport-Bund Deutschland (ESBD), der ein „League of Legends“-Neujahrsturnier organisiert, das am 1. Januar 2019 in Magdeburg stattfindet und live via Twitch übertragen wird.

Besonderheit: Zum ESBD Vereinspokal 2019 dürfen nur jene neun Vereine antreten, die in der Breitensport-Abteilung des ESBD organisiert sind. Dazu zählen etwa der 1. Berliner eSport-Club, der Regensburger Gamer Verein e. V., Leipzig eSports e. V. und natürlich die Lokalmatadoren von Madgeburg eSports e. V.

Das Finale des ESBD Vereinspokal 2019 wird am 15.2.2019 auf der DreamHack Leipzig ausgetragen (Abbildung: ESBD)
Das Finale des ESBD Vereinspokal 2019 wird am 15.2.2019 auf der DreamHack Leipzig ausgetragen (Abbildung: ESBD)

Die beiden Bestplatzierten erwartet dann ein Auftritt vor großem Publikum auf der Show-Bühne der DreamHack Leipzig (15.-17. Februar 2019): Zum Auftakt des dreitägigen Games-Marathons spielen die Teams das Finale um den ESBD Vereinspokal 2019 aus. Damit gehe ein Traum für jeden Amateur in Erfüllung, so ESBD-Vizepräsident Martin Müller.

DreamHack-Projektdirektorin Stephanie Scholz stellt fest, dass auf der Veranstaltung das komplette eSport-Spektrum vertreten sei, vom internationalen Profi bis hin zu Hobby- und Amateur-Spielern. Mit prognostizierten 20.000 Teilnehmern ist die DreamHack eines der meistbesuchten Games-Festivals im deutschsprachigen Raum.

Mit dem „League of Legends“-Turnier will der noch recht frische Verband erste Erfahrungen sammeln und künftig weitere eSport-Titel ins Programm aufnehmen. Ziel ist ein dauerhafter Spielbetrieb für die im Verband organisierten eSport-Amateure.