Mit einem Großaufgebot an Fußball-VIPs hat Electronic Arts am Mittwochabend in Köln den Launch von EA Sports FC 24 zelebriert.
Ein Pop-Up-Friseursalon, eine T-Shirt-Factory, streng bewachte Original-Meisterschalen und -Pokale und natürlich jede Menge Spielstationen von EA-Partner Sony PlayStation: Die Kölner Indoor-Fußballwelt Straßenkicker Base von Lokalmatador Lukas Podolski verwandelte sich am Mittwochabend anlässlich des internationalen Launch-Events von EA Sports FC 24 in ein ‚EA Sports Club House‘.
Der FIFA 23-Nachfolger erscheint offiziell am morgigen Freitag (29. September) für PC, Xbox Series X/S, PlayStation 5 und Nintendo Switch – Sony steuert ein offizielles PS5-Bundle bei, das derzeit für 499,99 € vertrieben wird.
An den Controllern und auf den Fluren wimmelte es geradezu vor Social-Media- und Fußball-Stars. Unter den Gästen: Werder-Bremen- und -FC-Bayern-Legende Claudio Pizarro, Nationalspielerin Jule Brand vom VfL Wolfsburg, Dortmunds Double-Held Patrick Owomoyela, Weltmeisterin und Weltfußballerin Birgit Prinz, Europameisterin Nadine Keßler, FCN-Neuzugang Niklas-Wilson Sommer, dazu Influencer und E-Sportler wie Niklas Luginsland (Niklugi), Jannik Singspiel (Jannik Freestyle), Heiko und Roman Lochmann, Erné Embeli, Fabienne (Fokus Clan), Cubanito und viele, viele weitere.
Ebenfalls vor Ort: zwei offizielle EA-Testimonials, die auf der Ultimate Edition von EA Sports FC 24 abgebildet sind. BVB-Stürmer Youssoufa Moukoko und Nationalmannschafts-Kapitänin Alexandra Popp lieferten sich Showmatches mit Fußball-YouTubern und -Streamern.
Die FIFA-Reihe gilt als das kommerziell wichtigste Produkt im Electronic-Arts-Portfolio und zählt alljährlich zu den erfolgreichsten Computer- und Konsolenspiele-Marken. Dazu trägt insbesondere der Online-Spielmodus Ultimate Team bei, für den sich kostenpflichtige Zusatzpakete erwerben lassen. Im Unterschied zur jahrzehntelangen Praxis wurde EA Sports FC 24 von der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) erstmals ab 12 Jahren freigegeben.
Die Umbenennung der Serie war nötig geworden, weil sich EA und Lizenzgeber FIFA nicht auf eine Vertragsverlängerung hatten einigen können. Der Weltfußballverband plant seinerseits mit einem Konkurrenzprodukt – Details gibt es noch nicht. Das Ende dieser gemeinsamen Zusammenarbeit erklärt auch, warum die FIFA-Bestandstitel in dieser Woche auf Anweisung von Electronic Arts aus allen großen Online-Stores entfernt wurden.
