Start Sport VBL Club Championship 2019/2020: FC St. Pauli mischt mit

VBL Club Championship 2019/2020: FC St. Pauli mischt mit

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Diese 22 Bundesliga-Vereine beteiligen sich an der VBL Club Championship 2019/2020 (Abbildung: DFL)
Diese 22 Bundesliga-Vereine beteiligen sich an der VBL Club Championship 2019/2020 (Abbildung: DFL)

Wer wird Deutscher Club-Meister 2020 in der Disziplin „FIFA 20“? Am 4. November startet die diesjährige Saison der VBL Club Championship 2019/20.

Dass ausgerechnet der FC Bayern München und Borussia Dortmund weiterhin keine eigenen „FIFA“-Teams in die Virtual Bundesliga entsenden, hatte GamesWirtschaft in dieser Woche bereits vorab exklusiv gemeldet.

Jetzt steht fest, welche Klubs der ersten und zweiten Bundesliga sich um die Nachfolge des SV Werder Bremen bewerben, der 2019 mit Michael Bittner („MegaBit“) und Mohammed Harkous („MoAuba“) den Titel an die Weser holte.

In Summer werden 22 Vereine teilnehmen, jeweils elf aus der ersten und zweiten Bundesliga. Weil der FC Ingolstadt 04 in die dritte Liga abgestiegen ist, fehlen die Schanzer in der neuen Saison. Ebenfalls nicht mehr dabei ist der SV Sandhausen. Dafür wird sich der FC St. Pauli erstmals in den Titelkampf einschalten.

Für die VBL Club Championship 2019/20 kooperiert die Deutsche Fußball Liga (DFL) erneut mit „FIFA 2020“-Hersteller Electronic Arts. Startschuss ist am 4. November 2019. Das Format: Zwei Spiele werden im 1-gegen-1-Modus auf PlayStation 4 und Xbox One ausgetragen. Das dritte Spiel erfolgt im 2-gegen-Modus – die Heim-Mannschaft darf entscheiden, auf welcher Konsole gespielt wird.

Die ersten sechs Clubs der Abschlusstabelle qualifizieren sich für das VBL Grand Final im März 2020 – dort wird dann der „Deutsche Meister im eFootball“ ausgespielt. Die Spieler auf den Plätzen 7 bis 16 tragen Playoffs aus, die ebenfalls den Weg ins Grand Final ermöglichen.

Um Chancengleichheit zu gewährleisten, werden alle Spieler und Teams mit einer aggregierten Spielstärke von 85 antreten.

Die DFL hat parallel ihre Medienpartnerschaft mit der ProSiebenSat.1-Sparte 7Sports verlängert. Dadurch lassen sich die Parteien live auf ProSieben MAXX, www.eSports.com und auf virtual.bundesliga.com verfolgen. Der verantwortliche DFL-Manager Andreas Heyden verspricht sich von der Zusammenarbeit eine attraktivere und medial umfassendere Berichterstattung. Die Highlight-Spiele („Featured Matches“) werden jeweils am Donnerstag live ab 22:15 Uhr bei ProSieben MAXX gezeigt, gefolgt von einer Zusammenfassung des Spieltages. Den kompletten Terminkalender mit allen Begegnungen finden Sie hier.

Neben der VBL Club Championship wird es auch eine Fortsetzung der regulären Virtual Bundesliga geben, an der sich jeder „FIFA 20“-Spieler beteiligen kann. In der vergangenen Saison meldeten sich 130.000 Teilnehmer an.

Die Teilnehmer der VBL Club Championship 2019/2020 im Überblick:

1. Bundesliga:

  • FC Augsburg
  • Hertha BSC Berlin
  • SV Werder Bremen
  • Eintracht Frankfurt
  • 1. FC Köln
  • RB Leipzig
  • Bayer 04 Leverkusen
  • 1. FSV Mainz 05
  • Borussia Mönchengladbach
  • FC Schalke 04
  • VfL Wolfsburg

Nicht gemeldet: FC Bayern München, TSG Hoffenheim, SC Freiburg, Borussia Dortmund, SC Paderborn, Union Berlin, Fortuna Düsseldorf

2. Bundesliga:

  • DSC Arminia Bielefeld
  • VfL Bochum 1848
  • SV Darmstadt 98
  • SpVgg Greuther Fürth
  • Hamburger SV
  • Hannover 96
  • Holstein Kiel
  • 1. FC Nürnberg
  • FC St. Pauli
  • VfB Stuttgart
  • SV Wehen Wiesbaden

Nicht gemeldet: FC Erzgebirge Aue, Heidenheim, Karlsruher SC, Jahn Regensburg, VfL Osnabrück, Dynamo Dresden, SV Sandhausen