Start Karriere USK ernennt Melanie Endler zur Medienbildung-Referentin

USK ernennt Melanie Endler zur Medienbildung-Referentin

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Melanie Endler, Referentin für Medienbildung und Kooperation (Foto: USK)
Melanie Endler, Referentin für Medienbildung und Kooperation (Foto: USK)

Pünktlich zum 30jährigen USK-Jubiläum erweitert Melanie Endler die Geschäftsstelle der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle.

Medienkompetenz und Medienpädagogik – auf diesen Feldern liegt der Schwerpunkt von Melanie Endler, die am 1. September ihre neue Aufgabe als Referentin für Medienbildung und Kooperation bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle in Berlin antritt.

In dieser Rolle soll sie den USK-Elternratgeber weiterentwickeln und an medienpädagogischen Projekten mit Blick auf Jugendschutz bei digitalen Spielen mitwirken. Endler kommt von der „Kindersuchmaschine“ fragFINN.de und hat dort bereits entsprechende Kooperationen umgesetzt und begleitet. Seit 2020 ist sie als ehrenamtliche Jugendschutzsachverständige für die USK im Einsatz.

USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker: „Familien wünschen sich mehr Hilfe bei der Begleitung ihrer Kinder in der digitalen Welt. Als USK engagieren wir uns bereits seit vielen Jahren im Bereich Medienbildung mit Initiativen wie dem Elternratgeber oder bei Elternguide.online. Dieses Engagement möchten wir mit der neu geschaffenen Stelle nun verstetigen und ausbauen.“

Melanie Endler, Referentin Medienbildung und Kooperationen: „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei der USK. In dieser Funktion möchte ich aktiv dazu beitragen, die sichere Teilhabe von Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum, insbesondere im Bereich der digitalen Spiele, zu stärken.“

Die USK ist eine freiwillige Selbstkontrolleinrichtung der Computerspiele-Branche und wirkt an der Alterseinstufung von Games für PC, Konsole, Mobile und Online mit – Betreiber ist der Industrie-Verband Game. Auch Gamescom-Trailer und -Demos durchlaufen einen Einstufungs-Prozess bei der USK.