Start Karriere Stiftung Digitale Spielekultur befördert Rostalski und Boehnke

Stiftung Digitale Spielekultur befördert Rostalski und Boehnke

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Benjamin Rostalski (Leiter Kultur) und Niels Boehnke (Leiter Bildung) übernehmen mehr Verantwortung bei der Stiftung Digitale Spielekultur (Fotos: Julia Merkel)
Benjamin Rostalski (Leiter Kultur) und Niels Boehnke (Leiter Bildung) übernehmen mehr Verantwortung bei der Stiftung Digitale Spielekultur (Fotos: Julia Merkel)

Die Stiftung Digitale Spielekultur führt eine neue Management-Ebene ein – Benjamin Rostalski und Niels Boehnke leiten die Bereiche Kultur und Bildung.

Von 3 auf 18 Personen ist das Team von Geschäftsführerin Çiğdem Uzunoğlu seit 2018 gewachsen – bis zu zehn Projekte laufen parallel, darunter die Vorbereitung für den staatlichen Deutschen Computerspielpreis, Konferenzen oder die Datenbank „Games und Erinnerungskultur“.

Um die wachsenden Aufgaben und Kapazitäten der verbandseigenen Stiftung effizient steuern zu können, gibt es in der Berliner Geschäftsstelle eine neue Struktur mit neuen Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für zwei langjährige Mitarbeiter: Benjamin Rostalski wird zum Leiter Kultur ernannt – Niels Boehnke leitet ab sofort den Bereich Bildung.

Geschäftsführerin Çiğdem Uzunoğlu: „Die Ernennung der neuen Leiter Kultur und Bildung ist ein wichtiger Schritt, um die Weichen für die zukünftige Entwicklung der Stiftung zu stellen. Es freut mich außerordentlich, dass mit Benjamin Rostalski und Niels Boehnke zwei langjährige Mitarbeiter diese Weiterentwicklung mit mir vorantreiben werden. Mein herzlicher Dank gilt beiden für die bisherige Zusammenarbeit und das Vertrauen in die Zukunft. Wir haben in den vergangenen sechs Jahren unglaublich viel erreicht und uns von einer vor allem im Berlin aktiven Institution zu einer bundesweiten Ansprechpartnerin und Chancenbotschafterin für Games entwickelt, was das ganze Team und mich sehr stolz macht.“

Benjamin Rostalski, Leiter Kultur: „Als jemand, der die Anfänge der Stiftung selbst miterlebt hat, ist die Entwicklung, die wir in den vergangenen sechs Jahren gemacht haben, wirklich beeindruckend. Insbesondere im Bereich Kultur wollen wir künftig noch mehr Vorhaben anstoßen, die Games als Kulturgut und -praxis in den Mittelpunkt stellen.“

Niels Boehnke, Leiter Bildung: „Dass Games im Bildungskanon angekommen sind, haben wir sowohl mit schulischen als auch außerschulischen Projekten inzwischen bewiesen. Jetzt geht es darum, Erkenntnisse zu vertiefen und in die Breite zu tragen.“