Start Karriere GamesCoin Group verpflichtet Tobias Reisberger

GamesCoin Group verpflichtet Tobias Reisberger

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Neu bei Gamescoin: CTO Tobias Reisberger (Foto: Gamescoin Group GmbH)
Neu bei Gamescoin: CTO Tobias Reisberger (Foto: Gamescoin Group GmbH)

Die GamesCoin Group mit Sitz in Berlin hat Tobias Reisberger als neuen Chief Technology Officer engagiert.

Um das Unternehmen sowohl technisch als auch operativ voranzubringen, hat die Berliner GamesCoin Group einen neuen Chief Technology Officer eingestellt. Dabei handelt es sich um Tobias Reisberger, der bereits seit vielen Jahren in der nationalen und internationalen Games-Branche tätig ist.

Zuvor war Reisberger unter anderem als CTO und Chief Operating Officer bei Whow Games in Hamburg ein Teil des Führungsteams. Auch bei InnoGames, Bigpoint, Kabam, Green, Playamedia und Badoo war Reisberger bereits tätig, teilweise auch in der Funktion des Beraters.

Sein umfangreiches Knowhow mit Blick auf Technologien und Gaming-Branche soll er ab sofort bei der GamesCoin Group GmbH in Berlin einbringen. Dort verantwortet er sämtliche operativen und technischen Themen und leitet zudem die Umsetzung eines neuen Gamer-2-Gamer-Portals, bei dem Spieler aus der ganzen Welt miteinander interagieren, handeln und virtuelle Gegenstände wie etwa NFTs sowie Skins tauschen können.

Tobias Reisberger freut sich auf die neuen Herausforderungen: „Die GamesCoin Group ist ein innovatives Unternehmen, das die Vision verfolgt, Gamern die Kontrolle und das Eigentum an ihren Spielerfolgen zu geben. Ich freue mich schon darauf, mit dem dynamischen und vielseitig aufgestellten Team das Herzstück der Gamer-2-Gamer-Economy zu realisieren.“

Alex Suárez, Gründer und Geschäftsführer der GamesCoin Group: „Die Kombination aus Gaming und Blockchain erlebt gerade ihr Momentum. Mit Tobias Reisberger haben wir einen erfahrenen Mitspieler in unserem Team, der sich nicht nur auf der Brücke, sondern auch tief im Maschinenraum auskennt. Ich freue mich, dass wir ihn für den Bau eines einzigartigen Portals gewinnen konnten.“ (al)