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Elternguide.Online: USK ist neuer Partner

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Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat ihren Sitz in der Berliner Torstraße (Foto: GamesWirtschaft)
Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat ihren Sitz in der Berliner Torstraße (Foto: GamesWirtschaft)

Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) erweitert das Partner-Netzwerk des Beratungsportals Elternguide.Online.

Wie lässt sich Instagram sicher nutzen? Wie gehen Kinder mit Nachrichten vom Krieg in der Ukraine um? Wie funktionieren Alterseinstufungen? Und sind Fortnite, YouTube und GTA so ’schlimm‘, wie alle sagen?

All diese und viele weitere Fragen rund um die Medienerziehung beantwortet Elternguide.Online, ein seit 2018 existierendes Informationsangebot mehrerer Jugendschutz-Organisationen, Institute und Dienstleistern, darunter das Deutsche Kinderhilfswerk und die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM). Finanziell unterstützt wird das Projekt vom Facebook-/WhatsApp-/Instagram-Konzern Meta.

Als neuer Partner kommt nun eben der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hinzu, die vom Branchenverband Game betrieben wird und die bekannten USK-Altersfreigaben von Computer- und Konsolenspielen vergibt.

USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker: „Digitale Spiele sind ein wichtiger Bestandteil der Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig kann die verantwortungsvolle Begleitung des Spielverhaltens in der Praxis manchmal herausfordernd sein. Als USK sind wir erste Anlaufstelle, wenn es um das Thema Jugendschutz und Gaming geht. Mit der Beteiligung am Elternguide.online wollen wir unser Engagement in der Medienerziehung über bereits bestehende Angebote wie den USK-Elternratgeber und unser Lexikon weiter stärken und ausbauen, um Eltern beim sicheren Umgang mit dem Thema Gaming optimal zu unterstützen.”