Start Wirtschaft InnoHub: InnoGames vermietet Büroflächen in Hamburg

InnoHub: InnoGames vermietet Büroflächen in Hamburg

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Besser ausgestattet als manch kommerzielle Konkurrenz: das InnoGames-eigene Fitness-Studio.
Besser ausgestattet als manch kommerzielle Konkurrenz: das InnoGames-eigene Fitness-Studio.

Der Hamburger Spiele-Entwickler InnoGames sucht Mieter für das InnoHub. In der Pauschale inklusive sind viele Extras.

Als „Eckpfeiler der Gamesbranche in Hamburg“ würdigte ein gewisser Olaf Scholz die InnoGames GmbH, als er im Mai 2014 in seiner Funktion als Erster Bürgermeister das frisch bezogene Hauptquartier des Online- und Browserspiel-Entwicklers in Hamburg-Hammerbrok besuchte. 330 Beschäftigte gab es damals, zwischenzeitlich waren es deutlich über 400. Nach einem Stellenabbau liegt die Zahl der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aktuell bei rund 350 – weshalb die Forge of Empires-Macher nach wie vor zu den größten Spiele-Studios des Landes zählen.

In seiner Grußrede verwies Scholz auf die „Gründer-Etage“: Das sogenannte InnoHub sollte Startups beherbergen, flankiert von einem Mentorenprogramm. An dieses Konzept will InnoGames nun anknüpfen, indem die überschüssigen Büroräume im 1. und 2. Obergeschoss untervermietet werden. In Summe steht eine Fläche von 2.600 Quadratmetern zur Verfügung: Die Parzellen zwischen 14 und 200 Quadratmeter lassen sich bereits ab einer Laufzeit von 1 Monat buchen.

Die Besonderheit: In den Pauschalen sind nicht nur Nebenkosten (Internet, Strom, Heizung, Reinigung, Wasser, Kaffee) enthalten, sondern auch der Zugang zur beliebten InnoGames-Kantine, zum Gemeinschaftsbereich (Townhall) und zum hauseigenen Fitness-Studio Innofit Gym, das rund um die Uhr geöffnet hat. Optional sind PKW-Stellplätze in der Tiefgarage verfügbar – wenngleich die S-Bahn-Haltestelle nur wenige Minuten Fußweg entfernt liegt (Details und Kontakt).

InnoGames-Co-Gründer Michael Zillmer: „Wir haben schöne Erinnerungen an den ersten InnoHub und fanden es sehr schade, als wir ihn schließen mussten, weil wir die Flächen brauchten – auch wenn das von Anfang an der Plan war. Das war aber noch vor der Pandemie und vor unserem hybriden Arbeitsmodell. Wir nehmen die geänderte Lage zum Anlass, die Idee – mit gewissen Änderungen – wiederzubeleben. Reibung erzeugt bekanntlich Wärme und wer weiß, was für tolle Begegnungen und Projekte sich wieder aus der räumlichen Nähe mit unseren neuen Untermietern ergeben werden. Wir sind bereits gespannt!”

Facility-Manager Alexander Eichhorn: “Diesmal ist der Ausbau noch deutlich hochwertiger als damals. Zusätzlich bieten wir mehr Service auf der Fläche, wie zum Beispiel Möblierung. Dank eines flexiblen Modells, bei dem sich Unternehmen bei kurzen Laufzeiten feste Büros mit oder ohne Ausstattung zu einer Pauschalmiete sichern können, halten wir unsere Lösung für besonders interessant für Start-ups und kreative Unternehmen, bei denen die Finanzierung noch nicht voll gesichert ist. Vorteilhaft ist außerdem, dass es sogenannte Serviced Offices sind. Das bedeutet, dass die Mieter keine Kapazitäten für den Betrieb der Büroflächen aufwenden müssen.“


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