Start Marketing & PR Goodgame Studios meldet 500 Millionen registrierte Spieler

Goodgame Studios meldet 500 Millionen registrierte Spieler

1
Soll die Big-Farm-Erfolgsgeschichte auf Steam fortschreiben: "Big Farm Story" (Abbildung: Goodgame Studios)
Soll die Big-Farm-Erfolgsgeschichte auf Steam fortschreiben: "Big Farm Story" (Abbildung: Goodgame Studios)

Mit Spielen wie Goodgame Empire hat Goodgame Studios inzwischen mehr als eine halbe Milliarde registrierter Spieler erreicht.

Neuigkeiten aus Deutschlands Free2Play-Hochburg Hamburg: In etwas mehr als zehn Jahren haben sich mehr als 500 Millionen Nutzer für eines oder mehrere Spiele von Goodgame Studios registriert. Ganz vorne liegt der Dauerbrenner Goodgame Empire, gefolgt von der Mobilegame-Variante Empire: Four Kingdoms. Auch die Aufbauspiele Goodgame Big Farm und Big Farm Mobile Harvest verzeichnen hohe Spielerzahlen.

„Eine halbe Milliarde Kunden für unsere Produkte zu begeistern, ist für uns nicht nur ein Meilenstein, sondern auch eine Auszeichnung unserer Strategie“, betont Geschäftsführer Oleg Rößger. „Wir entwickeln langlebige, wettbewerbsfähige Produkte und erweitern diese kontinuierlich mit neuen Inhalten, um uns stetig an die hohe Dynamik des Marktes anzupassen.“

Seit 2018 ist Goodgame Studios ein Teil der schwedischen Stillfront Group, die Beteiligungen an mehreren deutschen Entwicklern hält. Die Zusammenarbeit innerhalb des Studio-Verbunds hat aus Rößgers Sicht dazu beigetragen, in einem umkämpften Marktumfeld innovative, erfolgreiche Produkte zu entwickeln.

1 Kommentar

  1. Das ist ja der absolute Hohn, wie kann man sich nur selbst so dermaßen in die Tasche lügen 😉

    „Eine halbe Milliarde Kunden für unsere Produkte zu begeistern, ist für uns nicht nur ein Meilenstein, sondern auch eine Auszeichnung unserer Strategie“

    Wenn hier wirklich erfolgreiche Spiele entwickelt werden, erschließt es sich mir nicht warum die Spieler zu 90% NIE wieder ein Spiel von Goodgame spielen wollen (Umfrage) und warum man trotz dieses Riesenerfolges plötzlich Werbung schalten muss. Dort klingt der „angebliche“ Erfolg nämlich etwas anders:

    „Über die Jahre ist Empire immer stärker gewachsen, dadurch entstehen aber auch höhere Kosten für uns.“ Wenn ein Spiel länger läuft entstehen höhere Kosten? Interessant!

    „Das Zeigen von Werbung ermöglicht uns weiterhin, neue Inhalte zu produzieren, ohne dass wir Geld für das Spielen von Empire verlangen müssen.“

    Herr Rößner meinte doch, die Spiele wären so erfolgreich? Warum muss man plötzlich Werbung schalten Herr Rößner?

    „Die geschaltete Werbung ermöglicht es uns, viel mehr neue Inhalte in der Zukunft zu veröffentlichen.“

    Herr Rößner, Sie konnten doch vorher immer alles „kostenlos“ anbieten, kostenlos in dem Sinne, dass es ja Abos in Höhe von 50 Euro/Monat gibt und natürlich die kaufbaren Inhalt, die aber scheinbar aufgrund massiv schwindender Kunden immer weiter sinken? Wo liegt denn der Erfolg in der Strategie, die Sie so anpreisen, Herr Rößner? Merken Sie was?

Kommentarfunktion ist geschlossen.