Kalypso, Rockfish, Egosoft und Daedalic sind Teil der Reisegruppe, die ihre Neuheiten auf der Tokyo Game Show 2024 präsentieren.
Mehr als 243.000 Besucher verzeichnete die Tokyo Game Show (TGS) 2023 nach Veranstalter-Zählung im September vergangenen Jahres – damit zählt die japanische Messe neben der Kölner Gamescom (zuletzt 335.000 Teilnehmer) und der Game Developers Conference in San Francisco zu den weltweit wichtigsten Veranstaltungen der Videospiele-Industrie.
Diese Reichweite und Sichtbarkeit wollen auch zwölf Studios und Dienstleister aus Deutschland nutzen, die sich auf der Tokyo Game Show 2024 vom 26. bis 29. September im German Pavilion in Halle 3 eingemietet haben. Der Gemeinschaftsstand wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Zusammenspiel mit dem Messe-Dachverband AUMA organisiert.
Unter den Teilnehmern befinden sich auch in diesem Jahr etliche Publisher und Studios, deren Games mit Mitteln der BMWK-Games-Förderung entstehen oder entstanden sind:
- BAD Spiele (Last Spartan: Glory Over Madness)
- ByteRockers‘ Games (Beat Slayer, Solnox: Grimoire of Seasons, Let Them Trade, Project Hack)
- Daedalic Entertainment (Woodo, The Occultist)
- Egosoft (X4: Foundations, X4: Timelines)
- Elysium Game Studio (Neo Berlin 2087)
- Kalypso Media (Commandos: Origins, Dungeons 4 Switch Edition)
- Rockfish Games (Everspace 2, Everspace: Encounters)
- Stratosphere Games (The Desolation, Dawn of Ages)
- United Games Entertainment (Wonder Boy Ultimate Collection, Cannon Dancer, Air Twister, Rainbow Cotton)
Außerdem dabei:
- 4-Real Intermedia (Games-Lokalisierung)
- Black Screen Records (Platten-Label mit Fokus auf Game-/Anime-Soundtracks)
- Softflix AG (Vertribs-Plattform)
Der German Pavilion ist Teil des Auslandsmesseprogramms der Bundesrepublik Deutschland. Das wesentliche Ziel der Gemeinschaftsstände besteht darin, deutschen Unternehmen die Teilnahme an internationalen Leitmessen und Konferenzen zu vergünstigten Konditionen zu ermöglichen.
