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Sportjournalistenpreis 2019: Nik Peters holt eSport-Gold

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Nik Peters holt den Deutschen Sportjournalistenpreis in der Kategorie "Beste Berichterstattung eSport" (Foto: Sören Bauer / Oliver Walterscheid)
Nik Peters holt den Deutschen Sportjournalistenpreis in der Kategorie "Beste Berichterstattung eSport" (Foto: Sören Bauer / Oliver Walterscheid)

Beim Deutschen Sportjournalistenpreis 2019 wurden erstmals eSport-Berichterstatter prämiert. Die Berliner Agentur Freaks 4U Gaming holt Gold und Bronze.

Der Deutsche Sportjournalistenpreis 2019 wurde am Abend des 25. März in Hamburg verliehen. Zu den Gewinnern in den klassischen Disziplinen zählen in diesem Jahr unter anderem Gerd Rubenbauer (Lebenswerk), Oliver Kahn (Bester TV-Experte), Matthias Opdenhövel (Bester Sportmoderator) und Frank Buschmann (Bester Kommentator).

Redakteur Nik Peters ist der erste Preisträger der neuen Kategorie „Beste Berichterstattung eSport“. Peters arbeitet als Editorial & Video Manager bei der Berliner Agentur Freaks 4U Gaming und produziert Inhalte für hauseigene Portale wie Summoner’s Inn und externe Partner. Das von Freaks 4U Gaming betriebene „Counter-Strike“-Portal 99damage.de holte außerdem den dritten Platz: Marc Marake und Franz Wirth nahmen den Preis stellvertretend für das Team entgegen. Den 2. Platz sicherte sich eSport-Moderatorin Melek Balgün („m3lly“).

Abstimmungsberechtigt waren in dieser Kategorie die eSportler des Kölner eSport-Veranstalters ESL und des eSport-Bundes Deutschland (ESBD).

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