Das Medienboard Berlin-Brandenburg investiert weiterhin kräftig in Games aus der Hauptstadtregion: Neun Studios erhalten in Summe fast 1,2 Millionen €.
Mit 400.000 € bezuschusst das Medienboard Berlin-Brandenburg die Entwicklung von The Last Whale Singer: The Rise of the Leviathan der Telescope Game Studios: Geplant ist ein „cineastisches Singleplayer Rhythm-Action-Game“ für Konsole und PC, das parallel zum Animationsfilm The Last Whale Singer im Jahr 2025/26 in die Kinos kommen soll. In der Rolle eines Buckelwals sollen die Spieler sieben Weltmeere durchqueren und „magische Lieder lernen“.
Am Shooter-Debüt der Elysium Game Studio UG beteiligt sich das Medienboard mit 280.000 €: Shadow of Conspirary: Section 2 hat Anfang Juli bereits eine Zusage für fast 1,5 Millionen € vom Wirtschaftsministerium erhalten – eine der bislang höchsten Summen im Rahmen der Games-Förderung.
Alle geförderten Studios und Titel im Überblick:
- Telescope Game Studios UG: The Last Whale Singer (400.000 €)
- Elysium Game Studio UG: Shadow of Conspiracy: Section 2 (280.000 €)
- Bleakmill GmbH: Industria 2 (140.000 €)
- Little Bat Games UG: Vampire Therapist (85.000 €)
- Studio 19-99: Ampere (85.000 €)
- Reynard Films GmbH: Emperor (50.000 €)
- Hallgrim Games GmbH: Reading the Room (47.000 €)
- Philipp Wenning: The Towers of February VR (40.000 €)
- Gil Namaati: Weibar (40.000 €)
