Das Berliner Computerspielemuseum bleibt während des gesamten Novembers geschlossen. Grund sind die Anti-Corona-Maßnahmen.
Die Verordnung des Landes Berlins zur Eindämmung des Coronavirus lässt auch den Betreibern des Computerspielemuseums keine Wahl: Die Einrichtung in der Karl-Marx-Allee muss bis 30. November schließen.
Ab dem 1. Dezember soll das Museum wieder zugänglich sein – dann inklusive der aktuellen Sonderausstellung „Die digitale Küche“.
Das Computerspielemuseum existiert bereits seit 1997 und beherbergt mehr als 300 Exponate und Raritäten, darunter Spielautomaten und Konsolen aus den zurückliegenden Jahrzehnten.