Start Karriere Start-up: Games Entrepreneurs 2023: Start mit Gründer-Workshops

Start-up: Games Entrepreneurs 2023: Start mit Gründer-Workshops

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Die Teilnehmer des Auftakt-Workshosp von Start-Up: Games-Entrepreneurs (Foto: Stiftung Digitale Spielekultur / Charles Yunck)
Die Teilnehmer des Auftakt-Workshosp von Start-Up: Games-Entrepreneurs (Foto: Stiftung Digitale Spielekultur / Charles Yunck)

Zwei Tage lang haben sieben Gründer-Teams im Rahmen des „Start-up: Games Entrepreneurs“-Programms praktisches Know-How getankt.

Zwei Tage, sieben Teams, 15 Teilnehmer: Eine Fachjury hat jene Spiele-Entwickler aus der Region Berlin-Brandenburg ausgewählt, die erstmals in den Räumen der Stiftung Digitale Spielekultur von Experten wie Martin Thiele-Schwez (Playing History), Games-Anwalt Kai Bodensiek (Brehm & v. Moers) und Florian Mätschker (Unigarant Berlin) beraten wurden.

Dieser Auftaktveranstaltung folgen nach Ostern weitere Workshops – vom Businessplan über die Finanzierung bis hin zu Vertrieb, Marketing und Team-Führung. Hinzu kommen Networking- und Mentoring-Programme sowie eine Abschlussveranstaltung.

Zu den Mentoren zählen in diesem Jahr unter anderem Thomas Bedenk (Endava), die Beraterinnen Ruth Lemmen und Marie Mejerwall, Sophie Petschenka (Instinct3), Florian Rohde (Yager), Teut Weidemann (Stratosphere Games), Jenni Wergin (Thunderful Publishing) und Franziska Feiner (Fein Games).

Am ‚Start-Up: Games Entrepreneurs‘-Programm teilgenommen haben folgende Teams, Gründer und Solo-Entwickler, die teils bereits vom Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert werden:

  • Iceburner
  • Indiependence
  • Kleene Games
  • Selkies Interactive
  • Sentiment Games
  • Studio Firlefanz
  • Marian Majewski

Martin Thiele-Schwez von Playing History: „Ich bin beeindruckt vom Talent und Eifer der teilnehmenden Teams und mit wie viel Leidenschaft sie ihre eigenen Game-Studios aufbauen wollen. Als besonders schön empfinde ich, welchen Wert sie neben ihren Spielen auf das gemeinsame Miteinander und das Erschaffen einer modernen, positiven Arbeitsrealität legen. Ich bin überzeugt, dass die Teilnehmenden noch eine relevante Rolle in der deutschen Games-Branche spielen werden.“

Projektmanagerin Melanie Fussenegger von der Stiftung Digitale Spielekultur: „Der Auftakt-Workshop bildet die inhaltliche Grundlage für das Gründer- und Gründerinnen-Programm der folgenden Wochen und bieten unseren Games-Entrepreneurs Gelegenheit eine Gemeinschaft zu bilden. Mehr über die Hintergründe der einzelnen Teams und ihre Beweggründe für das Gründen eines eigenen Spielestudios zu erfahren, ist dabei besonders aufregend.“