Start Karriere Ranieri ernennt Tim Westphal zum Account Director

Ranieri ernennt Tim Westphal zum Account Director

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Tim Westphal, Account Director bei Ranieri (Foto: Ranieri Agency)
Tim Westphal, Account Director bei Ranieri (Foto: Ranieri Agency)

Die Agenturgruppe Ranieri bastelt weiter an einem All-Star-PR-Team – jüngster Zugang: der langjährige Plaion-Sprecher Tim Westphal.

Die deutsche Niederlassung der internationalen Gaming- und Tech-Agentur Ranieri wird seit dem 20. Oktober von Tim Westphal verstärkt, der im Beratungsteam die Rolle des Account Director übernimmt und an Deputy CEO Georg Reckenthäler berichtet. Abseits der Betreuung bestehender Kunden soll er auch zur Neukunden-Gewinnung beitragen.

Der Neuzugang bringt ein großes Netzwerk und mehr als 20 Jahre Branchen-Erfahrung ein: Zuvor war Westphal unter anderem für Ubisoft Blue Byte, die Münchener Agentur Marchsreiter Communications, Phenomedia und ProSiebenSat1 Games tätig. Seit 2014 stand er in Diensten der Münchener Embracer-Sparte Plaion – zuletzt als Senior Communications Manager und Leiter des PR-Teams im deutschsprachigen Raum. Neben Plaion-Eigenproduktionen koordinierte er auch die Kommunikation für Games-Neuheiten von Focus Interactive, CI Games oder SEGA.

Account Director Tim Westphal: „Das wird großartig! Ich freue mich sehr, ab sofort für Ranieri meine umfangreichen Erfahrungen aus dem internationalen Partnergeschäft auch weiterhin erfolgreich einsetzen zu können. Die vorgefundenen bestehenden und neuen Kundenverhältnisse versprechen nicht nur faszinierende Projekte, sondern auch jede Menge tolle Herausforderungen in einem Industrieumfeld, das gerade zur heutigen Zeit gar nicht spannender sein kann.“

Deputy CEO Georg Reckenthäler: „Tim bringt immens wertvolle Erfahrung sowohl in der Leitung von nationalen und internationalen Key Accounts als auch in der Personal- und Teamentwicklung mit. Seine langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Kommunikationsstrategien sowie beim Erstellen von maßgeschneidertem Content passen ideal zur strategischen Ausrichtung von Ranieri.“