Mit einem ‚Digitalen Elternabend‘ beteiligen sich die USK und die Stiftung Digitale Spielekultur am Safer Internet Day 2025.
Die Sensibilisierung für Online-Sicherheit – gerade mit Blick auf Kinder und Jugendliche – ist eines der Ziele des Safer Internet Day 2025 am 11. Februar. Diesjähriges Motto: „Keine Likes für Lügen! Erkenne Extremismus, Populismus und Deepfakes im Netz“.
Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und die Stiftung Digitale Spielekultur bündeln ihre Kompetenzen an diesem Aktionstag für einen ‚digitalen Elternabend‘: Bei dieser Online-Veranstaltung sollen Games präsentiert werden, die auf spielerische Weise die Risiken und Nebenwirkungen von Extremismus veranschaulichen.
Zielgruppe sind zuvorderst Eltern, aber auch Pädagogen und all jene, die sich für das Thema interessieren. Das Programm bestreiten USK-Referentin Melanie Endler, USK-Referent Maurice Matthieu und Matej Samide, Projektmanager bei der Stiftung Digitale Spielekultur.
Termin: Dienstag, 11. Februar – 19 bis 20:30 Uhr. Die Teilnahme an dieser Teams-Konferenz ist kostenlos (Anmeldung).
USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker: „Eltern haben beim Thema digitale Medien viele Fragen. Bei unseren Elternabenden geben wir praxisnahe Tipps, die eine kompetente Medienbegleitung fördern und somit die sichere Nutzung von Games für Kinder und Jugendliche unterstützen. Dank der Expertise der USK im Bereich Gaming und Jugendmedienschutz können wir Eltern eine Plattform bieten, auf der sie offene Fragen zum Umgang mit digitalen Spielen klären können.“
Nandita Wegehaupt, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur: „Computer- und Videospiele sind für die meisten Kinder und Jugendlichen ein beliebter Zeitvertreib. Spaß zu haben und gleichzeitig Werte wie Toleranz, Respekt und Vielfalt zu fördern, kann Hand in Hand gehen. Wir freuen uns deshalb darauf, beim digitalen Elternabend der USK allen Interessierten einen Einblick zu geben, wie digitale Spiele zur Extremismus-Prävention beitragen können und worauf Erziehungsberechtigte bei dem Thema achten sollten.“
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