Ab dem 1. Februar ist Bandai Namco Entertainment für den Vertrieb physischer Spiele von Square Enix in Deutschland zuständig.
Ungeachtet der Zuwächse bei Downloads, Abo und Streaming bleiben Games auf Disc und Modul gefragt – etwas mit Blick auf Sonder-Editionen und erst recht bei Nintendo Switch-Kunden.
Jetzt stellt Square Enix die Weichen für die kommenden Jahre: Die Spiele des japanischen Spieleherstellers (u. a. Final Fantasy VII Rebirth, Dragon Quest II HD-2D Remake, Fantasian Neo Dimension) werden künftig von Bandai Namco Entertainment Europe vertrieben – und zwar in Spanien, Italien, Nordeuropa, im Vereinigten Königreich und in Deutschland.
Damit erweitert Square Enix die bereits bestehende Vereinbarung mit Bandai Namco in Frankreich um weitere wichtige Absatzmärkte in Europa. Für den deutschsprachigen Raum war zuvor die Münchener Embracer-Sparte Plaion zuständig.
Alberto Gonzalez Lorca, VP ofBusiness Development bei Bandai Namco Entertainmet: „Die Vertiefung unserer Beziehung mit Square Enix festigt unsere Position als wichtigen Vertriebspartner für japanische Publisher im europäischen Markt.“
Karine Parker, Senior Director of Sales and Operations in Europa bei Square Enix: „Wir freuen uns, zusammen das Geschäftspotenzial für unsere physischen Spiele-Veröffentlichungen in ganz Europa zu festigen und eine erfolgreiche Zukunft aufzubauen.“
Die Niederlassung von Bandai Namco Entertainment in Frankfurt vermarktet neben eigenen Spiele-Marken wie Elden Ring, Tekken, Dark Souls, Little Nightmares und Park Beyond auch Games anderer Publisher, etwa von CD Projekt (The Witcher 3, Cyberpunk 2077).
keine gute idee
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