Start Sport Virtual Bundesliga 2021: Umut Gültekin holt FIFA-Meisterschale (Update)

Virtual Bundesliga 2021: Umut Gültekin holt FIFA-Meisterschale (Update)

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Der Deutsche Meister in der Disziplin FIFA 21 erhält die Meisterschale der Virtual Bundesliga (Abbildung: DFL / EA)
Der Deutsche Meister in der Disziplin FIFA 21 erhält die Meisterschale der Virtual Bundesliga (Abbildung: DFL / EA)

Am ersten Juni-Wochenende wird der neue Deutsche Meister in der Virtual Bundesliga (VBL) 2021 gekürt.

Update vom 7. Juni 2021: Der Deutsche Meister im Einzel-Wettbewerb der Virtual Bundesliga 2020/21 heißt Umut Gültekin alias RBLZ_Umut. Der 18jährige FIFA-Spieler von RB Leipzig hat sich beim VBL-Finale am Wochenende die Meisterschale und ein Preisgeld von 40.000 Euro gesichert. Im letzten Spiel setzte er sich mit 3:1 gegen Dylan Neuhausen („DullenMike“) durch.

„Ich bin sehr, sehr glücklich, für diesen Moment habe ich alles gegeben“, so Gültekin im Anschluss. „Es war seit November ein harter Weg. Es lief für mich im gesamten Turnier gut, aber ‚DullenMike‘ war nochmal ein starker Gegner im Finale.“

Meldung vom 4. Juni 2021: Der Sieger der Deutschen Club-Meisterschaft steht schon seit März fest: Der 1. FC Heidenheim setzte sich gegen ungleich größere Konkurrenten aus der 1. und 2. Bundesliga durch. Am kommenden Sonntag (6. Juni) steht dann zusätzlich fest, wer Nachfolger von Yannic Bederke (Yannic0109) und somit neuer Deutscher Meister in der Disziplin FIFA 21 wird.

Aufgrund der Corona-Vorgaben muss das Turnier abermals als reines Online-Format ausgetragen werden. Veranstalter der Virtual Bundesliga sind die Deutsche Fußball-Liga (DFL) und FIFA 21-Hersteller Electronic Arts.

Neben der Meisterschale winkt ein Preisgeld von 40.000 Euro. Das Gesamt-Preisgeld liegt bei insgesamt 100.000 Euro und hat sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt. Für die Plätze 9 bis 16 gibt es immerhin noch 1.500 Euro.

Das sogenannte Grand Final der Virtual Bundesliga (VBL) erstreckt sich vom 4. bis 6. Juni 2021, also von Freitag bis Sonntag. 32 Spieler nehmen daran teil: Eine Hälfte hat sich durch die VBL Playoffs qualifiziert, die andere Hälfte über VBL Club Championship. Zu den bekanntesten Spielern zählten Cihan Yasarlar (VfL Bochum), Tim Katnawatos (1. FC Köln), Dylan Neuhausen (SC Freiburg) Niklas Raseck (Union Berlin), Lukas Vonderheide (Arminia Bielefeld) und Yannic Bederke (FC Augsburg).

Jeweils 16 Spieler treten auf der PlayStation 4 und auf der Xbox One an. Die besten Spieler beider Plattformen treten beim Finale gegeneinander an.

Die Termine im Überblick:

  • Freitag, 4. Juni ab 17 Uhr (Runde 1-4)
  • Samstag, 5. Juni ab 15:30 Uhr (Runde 5, Achtel- und Viertelfinale)
  • Sonntag, 6. Juni zwischen 17 und 20 Uhr (Halbfinale und Finale)

Die Spiele können via Twitch und YouTube verfolgt werden. Der TV-Sender ProSieben MAXX zeigt sowohl die Halbfinalspiele als auch das Finale am Sonntag live im Free-TV und im Stream.