Mit modernen und großzügig gestalteten Räumen will SK Gaming die Voraussetzungen für künftige E-Sport-Titel schaffen.
Auch wenn eine offizielle Eröffnungsparty im klassischen Sinne noch nicht stattgefunden hat: Im Betrieb ist die neue SK-Gaming-Zentrale im westlichen Kölner Stadtteil Braunsfeld bereits, und zwar schon seit Mitte Januar. Die zuvor genutzte ‚Magenta Facility V1‘ wurde im November besenrein übergeben – ab sofort operiert das Traditions-Unternehmen im neuen Hauptquartier in der Eupener Straße unweit des Rhein-Energie-Stadions.
Der Name Magenta Facility V2 ist eine Referenz an die Deutsche Telekom, die neben Autobauer Mercedes-Benz, dem 1. FC Köln und der Supermarkt-Kette REWE zu den Anteilseignern und Hauptsponsoren der E-Sport-Organisation zählt.
Der neue Standort umfasst 2.000 Quadratmeter auf drei Stockwerken. Dort sind neben der Verwaltung auch Event-Flächen sowie Trainings- und Produktions-Bereiche untergebracht, außerdem Konferenz-Räume, ein Fitness-Studio, eine Küche, Umkleideräume, ein TV-Studio, Streaming-Plätze und ein riesiger Trophäen-Schrank.
Die SK Gaming GmbH & Co. KG unterhält Mannschaften in den E-Sport-Disziplinen League of Legends, Valorant, Brawl Stars und Clash Royale, darunter mit SK Avarosa ein reines Frauenteam. Das Unternehmen, dessen Ursprünge bis in die 90er Jahre zurückreichen, wird von Alexander Müller und Jens Wundenberg geleitet.