Start Politik Gamecity Prototypenförderung 2025: Hamburg unterstützt mit 400.000 €

Gamecity Prototypenförderung 2025: Hamburg unterstützt mit 400.000 €

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Dennis Schoubye ist Projektleiter bei Gamecity Hamburg (Foto: Oliver Reetz)
Dennis Schoubye ist Projektleiter bei Gamecity Hamburg (Foto: Oliver Reetz)

Ab sofort und bis spätestens 7. April können sich Gründer, Startups und Studios auf Mittel der Prototypenförderung von Gamecity Hamburg bewerben.

Bis zu 80.000 € für die Entwicklung digitaler Spiele – so lautet der ‚Deal‘ im Falle der Prototypenförderung von Gamecity Hamburg. Mit dem Geld werden maximal 80 Prozent der förderfähigen Kosten für die Erstellung von Prototypen gefördert – die Förderung muss nicht zurückgezahlt werden.

In Summe vergibt die Hamburg Kreativ Gesellschaft via Gamecity Hamburg maximal 400.000 €. Antragsberechtigt sind Entwickler und Studios, die in Hamburg ansässig sind oder ihren Sitz nach Hamburg verlegen oder dort eine Filiale eröffnen. Obligatorischer Bestandteil ist weiterhin eine „Diversity Checklist“, die eine möglichst große personelle und inhaltliche Bandbreite sicherstellen soll.

Gamecity Prototypenförderung 2025: Hamburg unterstützt mit 400.000 €

Über die Vergabe entscheidet ein Gremium, das aus erfahrenen Unternehmern und Managern besteht:

  • Valentina Birke (Director Indie Arena Booth)
  • Jonas Hüsges (COO Daedalic Entertainment)
  • Nina Müller (VP Publishing & Development Services, Goodgame Studios)
  • Michael Schade (Co-Gründer Rockfish Games)
  • Dennis Schoubye (Leiter Gamecity Hamburg)

Die Einreichfrist endet am 7. April. Gamecity Hamburg empfiehlt allerdings, rechtzeitig ein verpflichtendes Beratungsgespräch zu vereinbaren. Alle Informationen und Formulare gibt es auf der offiziellen Website.

Dennis Schoubye, Leiter von Gamecity Hamburg: „Mit unserer Prototypenförderung bieten wir in der nun siebten Förderrunde seit 2020 eine verlässliche Anschubfinanzierung für die Entwicklung von Computer- und Videospielen. Wir wissen um das große Potential von Spieleentwicklern und -entwicklerinnen in Hamburg und werden weiterhin die Vielfalt an Games und Teams fördern.“


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