App, Ankauf-Service, Nachhaltigkeit: Mit neuen Spots bewerben MediaMarkt und Saturn die Service-Leistungen des Elektronik-Händlers.
Seit Herbst 2022 treten MediaMarkt und Saturn auch in der Außendarstellung und im Marketing gemeinsam auf – in Prospekten, im TV und Radio lautet seitdem das Motto: „Let’s Go!“. Dieser Slogan bildet die Basis für die nächste Kampagne, die in dieser Woche startet: „Erlebt, was geht“ soll die Neuausrichtung unterstreichen – weg von der reinen Niedrigpreis-Positionierung, hin zum Vor-Ort-Technik-Erlebnis und Kunden-Service, der MediaMarkt-Saturn insbesondere von Online-Mitbewerbern abgrenzen soll.
Im Mittelpunkt der Kommunikation stehen die Service-Leistungen, die zunächst die App in den Mittelpunkt rückt: Damit lassen sich nicht nur Bonuspunkte sammeln, sondern auch exklusive Rabatt-Angebote freischalten und die Express-Abholung im Markt nutzen. Gezielt beworben wird zweitens der Ankauf-Service für gebrauchte Smartphones, Tablets und Konsolen. Im dritten Spot dreht sich alles um energiesparende Geräte samt Lieferung und Montage, gefolgt von nachhaltigen Reparatur-Optionen. „Erlebt, was geht“ soll in allen elf Ländern zum Einsatz kommen, in denen MediaMarkt-Saturn präsent ist.
Michael Schuld, Chief Commercial & Marketing Officer der MediaMarktSaturn Retail Group: „Wir wollen in den Köpfen der Kundinnen und Kunden fest als Experience Champion verankert und damit die erste Adresse sein, wenn es um Lösungen für die technische Welt geht. Dabei entwickeln wir uns von einem traditionellen, rein produktorientierten Einzelhändler hin zu einer kundenzentrierten Omnichannel-Serviceplattform. Mit den richtigen Inhalten, der richtigen Beratung, Konzepten für einen verlängerten Lebenszyklus, hervorragenden Kundenservices und einzigartigen Einkaufserlebnissen schaffen wir den entscheidenden Unterschied für unsere Kunden.“
> Mit …, der richtigen Beratung
Sehe ich nur leider nicht! Wenn man als Kunde nach MediaMarkt geht um sich zum Kauf eines Gaming-Rechners beraten zu lassen und am ENde mit einer Kiste unterm Arm aus dem laden geht, die nicht einmal Ansatzweise die Leistung hat um aktuelle Titel in bester Auflösung zu spielen, dann muss hier auf jeden Fall dringend nachgeschult werden. Die Leute, die sich damit auskennen, werden das vermutlich sehen können und ein solches Gerät nicht kaufen aber diejenigen, die eine Beratung benötigen, die werden hier schlicht falsch beraten.Gerade wenn man also den Anspruch hat der Ansprechpartner Nr. 1 zu werden dann sehe ich das als ziemlich kritisch wenn Omi und Opi oder die Eltern für den kleinen Bub den ersten eigenen Rechner kaufen gehen
Gutes Konzept!
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