
SSD-Festplatten, Flash-Laufwerke und Speicherkarten sind das Kerngeschäft von Sandisk. Neu im deutschen Team: PR-Spezialist Patrick Stude.
Wenn am 5. Juni die Nintendo Switch 2 ausgeliefert wird, dann profitieren von der Markteinführung auch der Handel und Zulieferer wie Sandisk: Denn die Nintendo-Konsole verarbeitet neuerdings Micro SD-Express-Speicherkarten. Einer der Marktführer in diesem Segment: Sandisk – lange Jahre eine Sparte von Western Digital, seit kurzem (wieder) eigenständig.
Damit einher geht auch Neuordnung der Kommunikation. Folgerichtig gibt es seit dem 1. April bei der Münchener Sandisk-Niederlassung einen dedizierten PR & Communications Manager Central and Eastern Europe: Patrick Stude. In dieser Funktion verantwortet er die Öffentlichkeitsarbeit von Sandisk im deutschsprachigen Raum, im Vereinigten Königreich, in den Niederlanden, Polen und Tschechien.
Sandisk verpflichtet PR-Experten Patrick Stude
Stude kommt von der ebenfalls in München ansässigen Agentur Marchsreiter Communications, wo er 2017 als PR-Trainee begonnen hat und das Unternehmen nun nach acht Jahren als Account Director verlässt. Eine Karriere, die er liebevoll als „hell of a ride“ beschreibt – mit einer unglaublichen Bandbreite an Kunden, Projekten, Budgets und Medienpartnern. Jetzt sei der Zeitpunkt für eine neue Herausforderung gekommen.
Patrick Stude: „Als ich die offene Stelle gesehen habe, war ich davon sofort elektrisiert – und zu jedem Zeitpunkt während des Bewerbungs-Prozesses war ich mir sicher: Das ist es, was ich als nächstes machen möchte. Großes Dankeschön an das Sandisk-Team, dass sich mir diese Gelegenheit bietet – und natürlich für das herzliche Willkommen in den vergangenen Tagen.“
Sandisk sei jetzt ein unabhängiges Unternehmen und in herausragender Position, die Zukunft des Flash-Speichers zu gestalten: Das Unternehmen habe ganz eine entscheidende Rolle beim Erfolg von Flash-basierten Gaming-Lösungen gespielt. Stude: „Ich bin absolut begeistert, Teil dieses neuen Kapitels eines weltweit führenden Tech-Innovators zu sein. Gleichzeitig bleibe ich mit der Gaming-Branche verbunden, die ich liebe. Kurzum: Ich hab richtig Bock!“
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