Der Karlsruher Spiele-Publisher Gameforge hat abermals das Audit-Verfahren durchlaufen und ist weiterhin ein „great place to work“.
Work-Life-Balance, Vertrauen in Führungskräfte, Mitarbeiterförderung, Karriere-Chancen, Identifikation mit dem Unternehmen und nicht zuletzt die Vergütung – zu all diesen Punkten können sich die Mitarbeiter in einem anonymen Online-Fragebogen äußern. Im Falle von Gameforge mit Sitz im Karlsruher Technologiepark ergibt sich eine überdurchschnittliche Bewertung als Arbeitgeber: Damit ist der Publisher berechtigt, mit dem „Great Place to work“-Siegel um Talente und Fachkräfte zu werben.
Tom Burck, Chief Officer Customers & HR: „Wir freuen uns sehr, dass unsere Mitarbeitenden uns in einer anonymen Befragung so gut bewertet haben. Besonders die hohe Zufriedenheit bei Themen wie Work-Life-Balance und zum Teamgeist zeigen, dass uns die Transformation zu einem hybriden Unternehmen gelungen ist und sich die Mitarbeitenden als Teil eines Teams fühlen, obwohl sie nicht mehr täglich im Büro zusammenkommen.“
Anett Graf, Head of Human Resources: „Unsere Belegschaft stammt aus über 35 Nationen und es macht uns glücklich, zu sehen, dass wir Diversität täglich leben und sich alle willkommen und wohl fühlen. Mit unserer Firmen-WG, einer Relocation-Agentur, Sprachkursen und einem umfangreichen Onboarding unterstützen wir neue Kolleginnen und Kollegen anzukommen. Und die Vielzahl an Events sorgt dafür, dass man sich über Abteilungs- und Hierarchie-Grenzen hinweg austauschen und leicht andere Team-Mitglieder und -Mitgliederinnen kennen lernen kann.“
Mit rund 250 Beschäftigten gehört Gameforge zu den größten Arbeitgebern der deutschen Games-Industrie. Als Lizenznehmer betreibt das Unternehmen insbesondere Online-Rollenspiele – etwa AION, Runes of Magic, Metin 2 oder Swords of Legens Online.