Unter dem Motto „Gaming meets Sustainability“ nimmt die Fast-Food-Kette McDonald’s zum 4. Mal an der Gamescom teil.
Gemeinsam mit Ausstellern und Besuchern wollen die Gamescom-Veranstalter den enormen Material- und Energieverbrauch samt CO2-Ausstoß während der Messewoche eindämmen und der Veranstaltung einen klimafreundlicheren Anstrich verpassen. Da trifft es sich gut, dass sich McDonald’s ebenfalls das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben hat – etwa, indem Verkaufsverpackungen auf Recycling-Material umgestellt und die Haltungsstandards bei den Fleischlieferanten erhöht werden. Allein in Deutschland verarbeitet der Burgerbrater pro Jahr fast 40.000 Tonnen Rindfleisch und 20.000 Tonnen Geflügel.
Die „Nachhaltigkeitskommunikation“ im Rahmen der „Vertrauenskampagne Better M“ steht demzufolge auch im Mittelpunkt des 180 Quadratmeter großen Gamescom-Auftritts in Halle 8: Der „Better M-Cube“ ist ein Escape Room, der von Locked Adventures umgesetzt wurde. In einem nachgebauten Mini-Restaurant müssen Rätsel unter Zeitdruck gelöst werden – als Hauptgewinn winken McDonald’s Gold Cards. Darüber hinaus sind am Stand weitere Augmented-Reality-Mini-Games verfügbar.
McDonald’s Deutschland hat Gaming-Influencerin Gnu und Comedian Kaya Yanar verpflichtet, die am Gamescom-Donnerstag (25. August) den Stand besuchen. Am Samstag (27. August) ist der konzerneigene Lieferdienst McDelivery außerdem Sponsor des offiziellen Gamescom Cosplay Contest, für den sich rund 50 Teilnehmer und Teilnehmerinnen angekündigt haben.
Das Unternehmen bewirbt die Gamescom-Aktionen auf digitalen Werbeflächen auf dem KoelnMesse-Gelände und im Kölner Stadtgebiet. Auf Social-Media-Kanälen wird parallel der Spot „Missing Gamer“ verbreitet.
McDonald’s-Unternehmenssprecher Markus Weiß: „McDonald’s ist überall, wo sich Menschen gemeinsam für etwas begeistern – dazu zählt für uns seit Jahren auch die Gamescom in Köln. Wir freuen uns, nach drei Jahren endlich auch wieder vor Ort als Teil der Gaming-Community vertreten zu sein. McDonald’s steht für Popkultur, gleichzeitig wollen wir einer für uns so wichtigen Zielgruppe aber auch zeigen, dass wir Verantwortung übernehmen – für Umwelt und Gesellschaft.“
