50 Nachwuchs-Entwickler – buchstäblich echte „GamesTalente“ – haben ihre kreativen Ideen in konkrete Games umgesetzt.
Ursprünglich sollte der Wettbewerb in Köln stattfinden – pandemie-bedingt mussten die Veranstalter vom Talentförderungszentrum Bildung & Begabung und von der Stiftung Digitale Spielekultur auf den Online-Betrieb ausweichen.
Trotz dieser Einschränkungen konnten Jugendliche aus ganz Deutschland im Alter zwischen 13 und 17 Jahren mit Unterstützung von Medienpädagogen und Entwicklern eigene Games konzipieren.
„Die Schülerinnen und Schüler standen wie auch das Akademie-Team selbst mit dem Online-Format dieses Jahr vor einer zusätzlichen Herausforderung“, erklärt Fachjurymitglied Gundolf S. Freyermuth, Professor am Cologne Game Lab der TH Köln. „Die entstandenen Spielkonzepte und -prototypen beweisen allerdings, dass kreative und Team-basierte Zusammenarbeit auch virtuell möglich ist.“
Die nächste Auflage der GamesTalente soll im Frühjahr 2021 starten – auf der Website gibt es erste Informationen.
