Start Marketing & PR Schwinn 800 IC im Test: Preiswertes Indoor-Bike mit Gamification-Ansatz

Schwinn 800 IC im Test: Preiswertes Indoor-Bike mit Gamification-Ansatz

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Schwinn 800 IC: Per Smartphone oder Tablet lassen sich Ausflüge per App unternehmen (Abbildung: Nautilus Inc.)
Schwinn 800 IC: Per Smartphone oder Tablet lassen sich Ausflüge per App unternehmen (Abbildung: Nautilus Inc.)

Gamification erfasst zunehmend die Welt der Fitnessgeräte: Das Schwinn Indoor-Bike 800 IC ist kompatibel mit populären Fitness-Apps.

Hersteller wie Nutzer von Fitnessgeräten wissen: Wer sich indoor abstrampelt, will dauerhaft motiviert und animiert werden – ansonsten verstaubt das teure Gerät schnell in der Ecke. Die Anbieter von Steppern, Laufbändern und Indoor-Bikes statten ihre Modelle daher mit immer ausgefeilteren digitalen Erweiterungen aus, die mehr Abwechslung versprechen.

Das Stichwort lautet Gamification: Awards, Achievements und Statistiken sorgen fürs Durchhalten.

Diese Strategie verfolgt auch der US-Hersteller Nautilus, der Indoor-Bikes unter der Marke Schwinn vertreibt. Das Modell Schwinn 800 IC löst neuerdings das populäre bekannte Schwinn IC8 ab. Bereits beim Aufbauen – was rund eine Stunde in Anspruch nimmt – fällt die hochwertige und robuste Ausstattung auf. Nichts wackelt, nichts quietscht.

Herzstück des Schwinn 800 IC ist ein Magnetbremssystem, das ein besonders leises Training bei stufenloser Einstellung ermöglicht – perfekt für jene, die in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden trainieren und Rücksicht auf Mitbewohner, Familie und Nachbarn nehmen müssen.

Die UVP des neuen Fitness-Bike Schwinn IC 8 liegt bei 1.100 € (Foto: Nautilus Inc.)
Die UVP des neuen Fitness-Bike Schwinn IC 8 liegt bei 1.100 € (Foto: Nautilus Inc.)

Der Widerstand lässt sich jederzeit filigran per Drehknopf justieren. Der verbaute Trainingscomputer misst Zeit, Kalorienverbrauch, Distanz und Kalorienverbrauch; die Daten werden übersichtlich auf dem hintergrundbeleuchteten Display angezeigt. Das Gerät verfügt außerdem über einen USB-Port zum Aufladen von Smartphone oder Tablet, das sich sicher in einer gesonderten Halterung verstauen lässt.

Per Bluetooth lässt sich das IC8 mit gängigen Indoor-Cycling-Apps kombinieren, etwa von Peloton (12,99 € pro Monat), Zwift (14,99 € pro Monat) und Jrny (ca. 19,99 € pro Monat): In den Online-Welten werden neben Trainings-Kursen täglich Live-Gruppenfahrten und Rennen angeboten, die zum Beispiel durch traumhafte Landschaften in den Alpen oder weltberühmte Metropolen wie London oder New York führen. Weil man wahlweise mit virtuellen oder echten Gleichgesinnten trainiert, kommt keine Langweile auf.

Das Schwinn IC 8 wiegt rund 55 Kilogramm und nimmt aufgebaut eine Fläche von rund 130 mal 130 Zentimetern in Anspruch – Platz findet sich also auch im Wohn-, Schlaf- oder Arbeitszimmer. Dank der Transportrollen lässt sich das Bike jederzeit leicht manövrieren; ein integrierter Höhenausgleich sorgt bei unebenen Bodenverhältnissen für sicheren Stand.

Die unverbindliche Preisempfehlung des Schwinn IC8 liegt bei 1.119,99 € – und damit deutlich unter den Tarifen vergleichbarer Räder.


Disclaimer: Für den Testzeitraum wurde der Redaktion ein Exemplar zur Verfügung gestellt.