Gemeinsam mit den Spiele-Experten der Rocket Beans bringt der Katapult-Verlag einen ‚Spiele-Atlas‘ auf den Markt: ‚100 Karten über Gaming‘ ist ab heute im Handel.
Auf mehr als 200 Seiten hat das Team von Rocket Beans Entertainment gemeinsam mit den Statistik-Profis des Greifswalder Katapult-Verlags eine Fülle an Fakten und Karten rund um das Thema Gaming zusammengetragen – zum Beispiel reale Orte, die sich in Videospielen besuchen lassen. Oder eine Übersicht jener Länder, deren Bruttoinlandsprodukt niedriger ist als das Microsofts Activision-Blizzard-Übernahmeangebot in Höhe von 68,7 Milliarden Dollar.
Der Karten-Atlas mit dem Titel ‚100 Karten über Gaming‘ ist ab sofort für 28 € im Buchhandel, bei Katapult und natürlich bei Amazon* & Co. bestellbar.
Alexander Rommel, Head of Brand and Product bei Rocket Beans Entertainment: „Die Zusammenarbeit mit dem Katapult-Verlag hat vom ersten Moment einfach perfekt gepasst. Von der ersten Mail, bis zur letzten Abnahme hat das Projekt unglaublich viel Spaß gemacht, und Rocket Beans die Möglichkeit gegeben, die eigene Kernkompetenz ‚Gaming‘ produktiv einzubringen. Es ist ein großartiges Gefühl, die Themen Gaming und wissenschaftliche Arbeit zu verbinden, und so einen umfassenden Überblick zu dem Thema in all seinen Facetten zu bieten.“
Katapult-Projektleiterin Laura Heinisch: „Bei Katapult versuchen wir immer, Wissen für jeden verständlich zu machen und in originelle Karten zu übersetzen. Gaming ist nicht nur ein brandaktuelles Thema, sondern nimmt Einfluss auf Gesellschaft, Politik und Geschichte. Diese Vielfältigkeit wollten wir unbedingt mit Profis zusammen aufbereiten. Die Rocket Beans bereicherten das gesamte Projekt mit ihrer Art und Expertise. Dank ihrer jahrelangen Erfahrung im Gaming entstand ein bunter Atlas, der auf jeder Seite einen neuen überraschenden Fakt bereithält. Die Kombination aus anschaulichen Grafiken, wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer guten Prise Humor macht das Buch einzigartig.”
In bemerkenswerter Offenheit legt Katapult auch die nackten Zahlen des Projekts offen: Demnach müssen mindestens 2.800 der 10.000 gedruckten Exemplare verkauft werden, um die Gewinnschwelle zu erreichen – allerdings ohne Gehälter. Denn die Papier- und Druckkosten hätten sich zuletzt deutlich erhöht. In dieser Woche hatte das Unternehmen die drohende Insolvenz öffentlich gemacht und um Unterstützung der Leser geworben.
Die Rocket Beans Entertainment GmbH mit Sitz in Hamburg gehört mit zuletzt 130 Beschäftigten zu den großen Webvideo-Produzenten und Dienstleistern der Branche.
