Als einziges deutsches Games-Studio hat sich InnoGames vom Great Place to Work-Institut zertifizieren lassen – und zählt damit zu den „besten ITK-Arbeitgebern“.
Auch wenn das hauseigene Fitness-Studio derzeit Corona-bedingt geschlossen hat: Das „Gym“ gehört zu den vielen Argumenten, mit denen sich der Hamburger Spiele-Entwickler InnoGames als potenzieller Arbeitgeber empfiehlt. Derzeit sind in der Zentrale im Stadtteil Hamburg-Hammerbrook mehr als 400 Mitarbeiter beschäftigt – mehr ’schafft‘ nur Ubisoft.
Derartige Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge und -Erhaltung haben dazu beigetragen, dass InnoGames beim diesjährigen „Great Place to Work“-Wettbewerb zur Spitzengruppe der Arbeitgeber im Informations- und Telekommunikations-Sektor (ITK) zählt – zusammen mit Unternehmen wie Adobe und Congstar. Bewertungsgrundlage sind umfangreiche anonyme Befragungen von Mitarbeitern und Management – das Votum der Belegschaft fließt zu zwei Dritteln in die Gesamtnote ein.
„Es gibt viele Gründe, warum InnoGames zu den besten Arbeitgebern der Branche zählt“, erklärt InnoGames-Mitgründer und COO Michael Zillmer. „Unser Onboarding-Programm, Karrieremodelle, Fortbildungsbudgets für jeden Mitarbeiter und Trainingsmaßnahmen in unserer internen Innoversity sind dabei nur ein Baustein.“ Hinzu kämen Maßnahmen für eine „nachhaltige Life-Balance“ mit flexiblen Arbeitszeiten und moderner Arbeitsplatz-Ausstattung. „Unser Ziel ist es, optimale Bedingungen zu schaffen und die besten Talente davon zu überzeugen, mit uns zu arbeiten“, so Zillmer.
InnoGames entwickelt Free2Play-Online- und Mobilegames mit Strategie-Fokus. Bekannteste Titel: „Forge of Empires“ und „Elvenar“. Mit einem Jahresumsatz jenseits von 180 Millionen Euro gilt die Hamburger Tochter des Medienkonzerns MTG als umsatzstärkster Spiele-Entwickler in Deutschland.
