Mit Alexandra Palme und Anja Krendlinger verpflichtet der Standort-Förderer Games Bavaria zwei neue Team-Mitglieder.
Die Videospiele-Entwicklung im Freistaat Bayern und die Zusammenarbeit innerhalb der Branche zu fördern – das ist die Kern-Aufgabe von Games Bavaria als Teil der staatlichen Medien Bayern GmbH. Mit freundlicher Unterstützung des bayerischen Digitalministeriums organisiert das Team von Head of Games Strategy Simone Watzinger unter anderem Networking-Events und Messe-Auftritte.
Seit Anfang November gibt es zwei Neuzugänge bei Games Bavaria:
- Marketing-Expertin Alexandra Palme koordiniert als Projektmanagerin das Mentoring-Programm GamesWerk und soll die öffentlichen Auftritte von Games Bavaria voranbringen. Die studierte Literaturwissenschaftlerin war zuletzt für den Münchener Mixvision Verlag als Brand Managerin für das im.Februar beendete Games-Segment tätig.
- Ihr zur Seite steht Junior Project Manager Anja Krendlinger, die ihren Schwerpunkt auf Community-/ Event-Management sowie Streaming-Formate legt. Krendlinger hat im Sommer ihr Studium an der TH Augsburg als Bachelor of Science abgeschlossen.
Bayern gilt als einer der wichtigsten Games-Standorte in Deutschland: Große Studios und Publisher wie CipSoft, Plaion, Upjers oder HandyGames sind hier genauso zu Hause wie Startups und Indie-Teams. Die Staatsregierung unterstützt Games-Projekte über den FilmFernsehFonds Bayern (FFF Bayern) mit Zuschüssen und Darlehen.
Diese Computerspiele-Förderung war zuletzt analog zum Film-Segment im 2018 gegründeten Digitalministerium angesiedelt; inwieweit es im Zuge der Kabinettsumbildung nach der Landtagswahl zu einem neuen Zuschnitt der Etats kommt, ist Gegenstand einer GamesWirtschaft-Anfrage (Update folgt).
