Start Sport SK Gaming: Telekom finanziert Valorant-Frauen-Team

SK Gaming: Telekom finanziert Valorant-Frauen-Team

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SK Avarosa beim League of Legends-Turnier während des Equal Esports Festival 2024 in Köln (Foto: Deutsche Telekom / Ulf Preising)
SK Avarosa beim League of Legends-Turnier während des Equal Esports Festival 2024 in Köln (Foto: Deutsche Telekom / Ulf Preising)

Zu SK Avarosa gesellt sich SK Nebula: Mit Unterstützung der Telekom baut SK Gaming einen Valorant-Frauen-Kader auf.

Das neue Hauptquartier von SK Gaming in der Kölner Innenstadt heißt nicht ohne Grund ‚Magenta Facility V2‘: Die Telekom gehört neben REWE und Mercedes-Benz zu den Anteilseignern der E-Sport-Organisation.

Im Rahmen der konzerneigenen ‚Equal Esports Initiative‘, die mehr Diversität im E-Sport zum Ziel hat, fördert der Telekommunikations-Riese ab sofort auch ein Frauen-Team (SK Nebula), das in der Disziplin Valorant antritt. Der First-Person-Online-Taktik-Shooter von Riot Games zählt zu den populärsten E-Sport-Titeln. Unter dem Namen SK Avarosa werden bei SK Gaming bereits Brawl Stars und League of Legends betrieben.

Offizieller Auftakt für das Valorant-Projekt SK Nebula ist der Wettbewerb SK Gaming Valorant Scouting Grounds, der auch via Twitch übertragen wird (Details). Zehn ausgewählte Spielerinnen sollen unter fachkundiger Anleitung ihr Können unter Beweis stellen. Die vielversprechendsten Talente haben die Chance, künftig in Valorant-Frauen-Liga Project Queens anzutreten. Langfristiges Ziel: die Qualifikation für die europäische Liga Valorant Game Changers.

Telekom-Managerin Antje Hundhausen, Vice President Brand Experience: “Mit der Unterstützung von SK Nebula ergänzen wir die Förderung von Vielfalt und Gleichberechtigung in der Gaming-Welt um einen weiteren E-Sport-Titel. Die Entscheidung, Valorant in das Programm der Equal eSports Initiative aufzunehmen, spiegelt den Wunsch wider, ein umfassendes und inklusives Umfeld in der eSports-Branche zu schaffen. Alle Spieler und Spielerinnen unabhängig von Geschlecht oder Identität sollen die gleichen Chancen haben.“


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