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Handbuch Medienökonomie bekommt Games-Kapitel

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Das "Handbuch Medienökonomie" wird um ein Games-Kapitel erweitert (Abbildung: Springer Fachmedien)

Das schon jetzt über 800 Seiten starke „Handbuch Medienökonomie“ wird um ein Kapitel zum Thema Computerspiele erweitert, das Lutz Anderie beisteuert.

„Wertschöpfung und Fun: Die Bedeutung von Computerspielen als Mediengattung“ – so ist das 25seitige Kapitel überschrieben, das Lutz Anderie zum „Handbuch Medienökonomie“ beiträgt. Das Buch erscheint Ende des Jahres im Springer-Fachmedien-Verlag und deckt alle wesentlichen Felder moderner Medien ab, inklusive Hörfunk, Journalismus, Werbung, Gratis-Anzeigenblätter, Medienkompetenz, Musik und Regulierung. Herausgeber sind Jan Krone und Tassilo Pellegrini.

Anderie legt dar, warum Games im Vergleich zu anderen Mediengattungen gleich mehrere Alleinstellungsmerkmale aufweisen – vom Einsatz innovativer Technologien über schnelle Entwicklungszyklen bis hin zu Monetarisierungsmodellen wie Free2play und eSport.

Der einstige Bandai-Namco- und Sony-PlayStation-Manager ist Professor für Wirtschaftsinformatik an der Frankfurt University of Applied Sciences und hat bereits zwei Fachbücher beim selben Verlag veröffentlicht – einmal „Games Industry Management“, zum anderen „Gamification, Digitalisierung und Industrie 4.0“.