Ab dem 15. September steht das Update der PS5 Systemsoftware zum Download bereit. Die neue Version bringt eine Reihe wichtiger Verbesserungen.
Zehn Monate nach Markteinführung stellt Sony Interactive das zweite große Update für die PS5 Systemsoftware der Spielkonsole bereit. Die Installation dieses Updates ist für jeden PlayStation-5-Besitzer obligatorisch.
Die wohl wichtigste Funktion: Die Speicherkapazität der verbauten SSD-Festplatte lässt sich mit einer M.2 SSD erweitern. Dieser Speicherplatz kann dann zum Herunterladen, Kopieren und Starten von PS4- und PS5-Spielen sowie Medien-Apps verwendet werden.
| Vorschau | Produkt | Preis | |
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Samsung 980 PRO NVMe M.2 SSD, 1 TB, PCIe 4.0, 7.000 MB/s Lesen, 5.000 MB/s Schreiben, Interne SSD... |
109,90 EUR |
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Wichtig: Die M.2 SSDs müssen ganz bestimmte Mindestanforderungen mit Blick auf Leistung und Größe erfüllen und außerdem über eine wirksame Wärmeableitung mithilfe eines Kühlkörpers verfügen, der gegebenenfalls zusätzlich aufgebracht werden muss. Nur bei wenigen Modellen ist dieser sogenannte Heatsink bereits serienmäßig inklusive.
Als Anhaltspunkt: Die Crucial P5 Plus (500 GB) kostet rund 110 Euro*, die PNY XLR8 CS3040* oder die Samsung 980 Pro* mit jeweils 1 TB sind für 150 Euro zu haben. In allen Fällen ist ein zusätzlicher Heatsink erforderlich.
Auch der Einbau ist nicht ganz ohne und erfordert gute Vorbereitung, denn die Konsole muss zu diesem Zweck geöffnet werden. Insbesondere übernimmt Sony Interactive keine Verantwortung für die Auswahl, Leistung oder Verwendung einzelner Produkte von Drittanbietern. Weitere Informationen und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie auf dieser Übersichtsseite.
Weitere Neuerungen des Systemsoftware-Updates im Überblick:
- Eingebaute TV-Lautsprecher profitieren künftig von 3D-Audio-Unterstützung – die Raum-Akustik lässt sich zu diesem Zweck mit dem Mikrofon des Dualsense-Controllers ausmessen
- PS4- und PS5-Versionen ein- und desselben Spiels werden nun als separate Kacheln angezeigt.
- Persönliche Bestleistungen werden nun automatisch als Videoclip aufgezeichnet.
- PlayStation Now-Abonnenten können zwischen zwei Auflösungen (720p, 1080p) wählen – ein Verbindungstest erkennt und behebt etwaige Verbindungs-Probleme
- Einzelne Elemente des Control Centers lassen sich flexibler anordnen.
- … plus viele weitere kleine und große Verbesserungen. Eine genaue Auflistung finden Sie im PlayStation-Blog.
