Entscheider internationaler Studios an einen Tisch zu bringen – das ist das Ziel von Gamecity Hamburg für Portside Game Assembly.
Am 27. Juni 2025 (ein Freitag) treffen sich Gründer, Unternehmer und Investoren zur Premiere von Portside Game Assembly, kurz: PSGA. Das neue Konferenz-Format soll international erfolgreiche Indie-Game-Studios in vertraulicher Runde vernetzen (Anmeldung / Registrierung)
Damit die beabsichtigte ‚Vertraulichkeit“ auch in der Praxis gelingt, hat die städtische Standort-Initiative Gamecity Hamburg ein Event-Schiff gechartert, das im Anschluss an ein Networking-Brunch ablegt und eine Rundfahrt durch den Hafen unternimmt. Drei Decks bieten ausreichend Platz für Impuls-Vorträge, Roundtables und Networking.
Bereits für den Vorabend (also am 26. Juni 2025) ist ein ‚Opening Mixer‘ hoch über St. Pauli in den Räumen von Bytro Labs im Astra Tower geplant.
Für die kuratierte Gäste-Liste gibt es erste Zusagen:
- Bippinbits (Dome Keeper, PVKK: Planetenverteidigungskanonenkommandant) / Deutschland
- Ghost Ship Publishing (Deep Rock Galactic) / Dänemark
- Indoor Astronaut (Unrailed 1 & 2) / Schweiz
- Landfall Games (Content Warning, Totally Accurate Battle Simulator) / Schweden
- Mooneye Studios (Lost Ember) / Deutschland
- Maschinen-Mensch (Curious Expedition 1 & 2, Mother Machine, Codecks) / Deutschland
- Overhype Studios (Battle Brothers, Menace) / Deutschland
- Rockfish Games (Everspace 1 & 2) / Deutschland
- Torpor Games (Suzerain) / Deutschland
Gamecity Hamburg-Leiter Dennis Schoubye: „Das Herzstück der PSGA ist die Konferenz auf einem Schiff auf Fahrt durch den Hamburger Hafen, zu dem wir Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus ganz Europa und darüber hinaus erwarten. Komplettiert wird die Konferenz von einem Networking Brunch und zwei Abendveranstaltungen, welche die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der PSGA mit der umfassenden Games-Szene in Hamburg zusammenbringen werden.“
Margarete Schneider, Projektmanagerin bei Gamecity Hamburg: „Die Idee für die Portside Game Assembly ist im Gespräch mit Studio-Leitern und -leiterinnen aus Hamburg und auf internationaler Ebene entstanden. Wer ein Indie-Studio durch die Herausforderungen des Marktes navigiert, profitiert enorm vom Austausch mit Entscheidern und Entscheiderinnen, die diese Herausforderungen teilen.“
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