Start Marketing & PR Interaktive Zukunft: Wie Games die Medienbranche neu definieren

Interaktive Zukunft: Wie Games die Medienbranche neu definieren

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Der neue XLPR-Report: "Bavarian Game Changers – Wie Games Gesellschaft und Medienbranche verändern"
Der neue XLPR-Report: "Bavarian Game Changers – Wie Games Gesellschaft und Medienbranche verändern"

Der neue XPLR-Report „Bavarian Game Changers“ zeigt: Games und Medienunternehmen rücken strategisch immer näher zusammen.

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Die Zeiten, in denen Games ein reines Entertainmentprodukt waren, sind vorbei. Medienunternehmen entdecken Games als Schlüssel zur Nutzerbindung, Content-Strategie und Reichweitenentwicklung und die Gamesbranche gewinnt neue Auftraggeber, Geschäftsmodelle und Sichtbarkeit. Der neue Report „Bavarian Game Changers – Wie Games Gesellschaft und Medienbranche verändern“ von XPLR: MEDIA in Bavaria zeigt, wie groß die Potenziale an dieser Schnittstelle sind und warum insbesondere bayerische Studios davon profitieren.

Studios werden zu Innovationspartnern der Medienbranche

Für Games-Studios öffnet sich durch Medienunternehmen ein Markt, der weit über die klassische Spieleentwicklung hinausgeht. Medienhäuser, Verlage, Broadcaster und digitale Plattformen suchen zunehmend nach interaktiven Formaten, die Reichweite, Nutzungsdauer und Bindung steigern und genau hier kommt das Know-how der Gamesbranche ins Spiel.

  • Gefragt sind Lösungen, die journalistische Inhalte, Markenwerte oder Nutzererlebnisse mit spielerischen Mechaniken verbinden. Dazu gehören:
  • Interaktive Journalismus-Formate und datenbasierte Storytelling-Tools
  • Audio-Games und Story-Apps, die lineare Inhalte in Erlebnisse übersetzen
  • Gamification-Konzepte für Corporate-Kommunikation, Newsrooms oder Abo-Strategien
  • Markenkooperationen, die Gaming-Mechaniken mit Reichweite und IP-Welten verzahnen
  • XR-Installationen & Virtual Production, die neue Formen von Bewegtbild, Newsrooms oder Live-Formaten ermöglichen

Bayerns Studios gehen voran

Besonders bayerische Studios zeigen, wie diese Schnittstelle funktionieren kann:

  • Emergo Entertainment entwickelt interaktive Audio-Games und Tools für Verlage – und beweist, wie gut Games-Technologien in redaktionelle Markenwelten passen.
  • Gentle Troll Entertainment verbindet gesellschaftliche Themen mit Serious Games und schafft damit Formate, die edukativ, emotional und markenkonform zugleich sind.
  • Pixel Maniacs wiederum nutzt seine Game-Development-Expertise für Tools, Markenprojekte und eigene SaaS-Lösungen, die weit über die Spielewelt hinaus Anwendung finden.

Das Ergebnis sind hybride Geschäftsmodelle, in denen Studios nicht nur Entertainment-Produkte liefern, sondern zu Innovationspartnern für Medienunternehmen werden. Sie sind dadurch wirtschaftlich besser diversifiziert, weniger abhängig von Publisher-Zyklen und gleichzeitig näher an Branchen, die langfristig planen, kontinuierlich Inhalte brauchen und bereit sind, in hochwertige interaktive Lösungen zu investieren.

Games und Medien – Eine Win-Win-Beziehung

Games bieten Medienhäusern neue Wege zu Bindung, Reichweite und Monetarisierung. Medienhäuser wiederum bieten Games-Studios neue Märkte, Auftraggeber und kreative Räume. Der neue XPLR-Report „Bavarian Game Changers“ macht deutlich, wie groß dieses Potenzial ist und warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, diese Schnittstelle strategisch zu nutzen.

Den vollständigen Report lesen: Bavarian Game Changers – Wie Games Gesellschaft und Medienbranche verändern

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