Start Marketing & PR Xbox Series S Carbon Black: Konsole in Schwarz sofort lieferbar (Update)

Xbox Series S Carbon Black: Konsole in Schwarz sofort lieferbar (Update)

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Ab 1. September 2023 verfügbar: die 'neue' Xbox Series S in Schwarz (Carbon Black) - Abbildung: Microsoft
Ab 1. September 2023 verfügbar: die 'neue' Xbox Series S in Schwarz (Carbon Black) - Abbildung: Microsoft

Microsoft erweitert das Xbox-Konsolen-Portfolio um eine 1-TB-Variante der Xbox Series S in Schwarz: Das neue ‚Carbon Black‘-Modell ist ab sofort erhältlich.

Update vom 1. September 2023: Ab dem heutigen Freitag wird die Xbox Series S Carbon Black von Microsoft, Versendern und stationären Händlern ausgeliefert. Zum Preis von 349,99 € erhält der Kunde eine Konsole, die von Haus aus mit 1 TB SSD-Speicher ausgestattet ist und daher auch mehrere XXL-Spiele wie Starfield verkraftet.

Die Xbox Series S Carbon Black ist zum Verkaufsstart bei folgenden Händlern im Sortiment:

  • Amazon* (Lieferung ab 10. September)
  • MediaMarkt* (Lieferung / Abholung ab 5. September)
  • Otto* (Lieferung in 6-8 Werktagen)
  • Saturn* (Lieferung / Abholung ab 5. September)

Update vom 8. August 2023: Die Xbox Series S Carbon Black mit 1 TB SSD-Festplatte ist ab sofort auch bei Microsoft-Handelspartnern vorbestellbar, zum Beispiel bei Amazon*, MediaMarkt*, Otto* oder Saturn* – der Preis beträgt 349,99 €. Die Kunden müssen also einen Aufpreis von 80 bis 90 € auf die klassische Xbox Series S mit 512 GB Speicher einplanen, die derzeit für 270 bis 280 € verkauft wird.

Der Abstand zur UVP des Topmodell Xbox Series X ist seit der Preiserhöhung am Montag gewachsen und liegt nun bei 200 € – die Konsole kostet ab sofort 549,99 €.

Die Auslieferung der Xbox Series Carbon Black erfolgt ab dem 1. September und somit pünktlich zu Starfield, das am 6. September erscheint.


Xbox Series S Carbon Black: Microsoft liefert Konsole ab September aus (Update)

Meldung vom 12. Juni 2023: Pünktlich zum Weltraum-Rollenspiel Starfield liefert Microsoft eine zusätzliche Version der ‚Einsteiger-Konsole‘ Xbox Series S aus, die seit November 2020 für 299 € verkauft wird – zusätzlich zum leistungsstärkeren Topmodell Xbox Series X (499 €), das obendrein mit einem Blu-Ray-Laufwerk ausgestattet ist.

Die ’neue‘ Xbox Series S ist schon rein optisch vom Original zu unterscheiden, denn das kompakte Gehäuse ist in Schwarz statt Weiß lackiert. Design und Abmessungen der laufwerklosen Konsole bleiben identisch, doch im Inneren ist eine 1-TB-SSD-Festplatte verbaut – mit dem doppelten Speicherplatz der regulären Xbox Series S, die mit 512 GB auskommen muss, was bei Installation mehrerer Blockbuster rasch zu Platzproblemen führt.

Das Technik-Upgrade hat natürlich seinen Preis, denn die Xbox Series S in Schwarz (‚Carbon Black‘) kostet 349 € – damit liegt die unverbindliche Preisempfehlung immer noch 100 € unter der PlayStation 5 Digital Edition.

Microsoft liefert die Xbox Series S in Schwarz ab dem 1. September 2023 aus, also fast zeitgleich mit der Bethesda-Neuheit Starfield, die am 6. September erscheint. Die ’neue‘ Konsole, die preislich und technisch zwischen Xbox Series S und Xbox Series X positioniert ist, lässt sich sowohl direkt im Online-Shop von Microsoft (schon jetzt) als auch bei Handelspartnern und Versendern (in Kürze) vorbestellen.

Weshalb diese ‚Zwischenlösung‘ – und warum jetzt? Als Zielgruppe hat der Xbox-Konzern erkennbar nicht nur jene im Blick, die sich mehr Speicherplatz wünschen und deshalb mit einem Upgrade innerhalb der gewohnten Plattform liebäugeln. Auch Gamer aus dem PlayStation- und Switch-Lager sollen vom Kauf überzeugt werden – gerade mit Blick auf kommende Exklusiv-Titel wie Starfield und Forza Motorsport, die analog zu Halo Infinite oder Flight Simulator ab Tag 1 über die Abo-Flatrate Xbox Game Pass abrufbar sind.

2 Kommentare

  1. Lautsprecher bleibt Lautpsrecher – egal ob in Weiß oder jetzt in Schwarz. Ich bevorzuge doch den WLAN-Router und da kostet mich die Speichererweiterung um 2TB (auf ganze 2,8TB insgesammt!) mittlerweile auch nur noch 150€. Der Sony Produktdesigner, der dafür zuständig war hat hier alles richtig gemacht und Microsoft hat das Nachsehen

  2. Einer der Vorteile von Sony: Eigenes Konzept, eigene Marken, eigenes Ökosystem inklusive Verfilmungen.

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