
Die Sparkassen wollen der Fortnite-Community weiterhin das Gruseln lehren – ab sofort auch im Multiplayer-Modus von Schwein Gehabt.
Mehr als 120.000 Spieler haben die Fortnite-Kreation Schwein Gehabt laut Anbieter seit dem Launch am 14. August ausprobiert: Das Ziel: Sparschwein Berta aus einem Horror-Haus und damit aus den Fängen von Tilda zu befreien.
Pünktlich zu Halloween schaltet die Finanzgruppe einen 4-gegen-1-Multiplayer-Modus frei: Vier Spieler steuern jeweils ein Sparschwein – ein Spieler übernimmt die mit Hammer bewaffnete Tilda. Das Fortnite-Creative-Islands-Projekt ist ab dem heutigen Freitag ab 11 Uhr zugänglich.
Schwein Gehabt: Sparkassen erweitern ‚Horror-Game‘ um Multiplayer-Modus
Der neue Modus wird kommunikativ begleitet auf offiziellen Sparkassen-Kanälen und auf den Social-Media-Plattformen von Twitch-Stars wie Gnu, Mahluna, Sev und Fibii. Für die kommenden Wochen ist außerdem eine sehr geheime Guerilla-Aktion in Berlin geplant.
Schwein Gehabt ist eine Co-Produktion mit den Agenturen Jung von Matt Sports, Beyond Creative, Passion Pictures und German Wahnsinn, die sich jeweils um unterschiedliche Gewerke des Projekts kümmern.
Kevin Claus, Client Service Director bei Jung von Matt Sports: „Gaming ist mittlerweile fester Bestandteil des Mainstreams und vor allem der Popkultur von Millennials und Gen-Z. Die Sparkassen haben das verstanden und eindrucksvoll bewiesen, dass das Ökosystem auch und gerade für nicht-endemische Marken großes Potential bietet – wenn man sich tiefgehend mit Community und Kultur auseinandersetzt.“
Janine Schumann, Abteilungsleiterin Kampagnenmanagement im Newsroom der Sparkassen-Finanzgruppe: „Das positive Feedback zu Schwein Gehabt zeigt uns, dass wir mit unserem Ansatz richtig liegen: Wir nehmen die Gaming-Community ernst, sprechen ihre Sprache und liefern ein Erlebnis, das in der Szene sehr gut ankommt. Genau daran wollen wir mit dem Multiplayer-Modus und weiteren Aktionen 2026 anknüpfen.“
Die Sparkassen-Gruppe testet seit Jahren ganz unterschiedliche Games-Konzepte, um das Finanzprodukt-Portfolio in einer tendenziell jungen Zielgruppe zu platzieren.
