
Pünktlich zur Gamescom 2025 legen USK und Stiftung Digitale Spielekultur den Elternratgeber „Games? Na sicher!“ auf.
Was, wie oft, wie lange, mit wem: Rund um die Frage des richtigen Umgangs mit Computerspielen gibt es bei Eltern weiterhin eine Menge Verunsicherung – die regelmäßig zu Konflikten mit games-begeisterten Kindern und Jugendlichen führt. In-Game-Käufe und Online-Chats bergen Risiken und Nebenwirkungen, wie etwa die Stiftung Warentest regelmäßig feststellt.
Konkrete Tipps liefert nun der neue Elternratgeber der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), der in Zusammenarbeit mit der Stiftung Digitale Spielekultur entstanden ist. Das Werk mit dem Titel „Games? Na sicher!“ gibt es wahlweise als PDF zum Download oder in gedruckter Form.
USK-Geschäftsführerin Elisabeth Secker: „Digitale Spiele sind längst Teil der Lebenswelt von Kindern. Unser neuer ‚Elternratgeber digitale Spiele: Games? Na sicher!‘ gibt Orientierung, beantwortet Fragen und ermutigt dazu, sich aktiv mit dem Spielverhalten der eigenen Kinder auseinanderzusetzen. Alterskennzeichen sind dabei ein wichtiger Anhaltspunkt, aber ebenso wichtig sind Gespräche, Interesse und gemeinsame Regeln.“
Nandita Wegehaupt, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur: „Mit dem neuen Elternratgeber möchten wir Eltern die Chancen digitaler Spiele aufzeigen und sie ermutigen, diese aktiv und verantwortungsvoll zu begleiten. Games bieten vielfältige Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten, und es ist uns ein Anliegen, Eltern dabei zu unterstützen, diese Potenziale zu erkennen und zu nutzen.“
Ergänzend hat die USK mehrere Erklärfilme veröffentlicht, die etwa auf Altersbeschränkungen, Kostenlimits und Chats eingehen.
Na sicher! Die Gender*schwemme und die grotesk ausgewählten Stockfotos des „Werkes“ werden Wolfram Weimer begeistern.
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