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Battlefield 6: Electronic Arts verkauft 7 Millionen Stück

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Beeindruckende Verkaufszahlen zum Launch: Battlefield 6 startet mit 7 Mio. Einheiten (Abbildung: Electronic Arts)
Beeindruckende Verkaufszahlen zum Launch: Battlefield 6 startet mit 7 Mio. Einheiten (Abbildung: Electronic Arts)

So oft in so kurzer Zeit hat sich noch kein Battlefield verkauft: Electronic Arts setzt in den ersten drei Tagen mehr als 7 Millionen Battlefield 6-Spiele ab.

Die große Nachfrage nach der Open Beta im August lieferte einen Vorgeschmack, dass sich hier eines der kommerziell relevantesten Videospiele des Jahres anbahnt.

Und so kam es dann auch: Der US-Publisher Electronic Arts hat heute bestätigt, dass sich Battlefield 6 über alle Plattformen hinweg mehr als 7 Millionen Mal verkauft hat – alleine in den ersten drei Tagen nach Launch am 10. Oktober. Das Multiplayer-Action-Spiel ist für PC, Xbox Series X/S und PlayStation 5 erhältlich.

Nach Herstellerangaben haben in diesem Zeitraum mehr als 172 Mio. Online-Matches stattgefunden. Auch auf Twitch & Co. ist das Spiel gefragt: Über 15 Millionen Stunden an Streaming-Inhalten wurden abgerufen. 

Executive Vice President Vince Zampella, einst für die Konkurrenz-Marke Call of Duty verantwortlich: „Wir nehmen Momente wie diese niemals als selbstverständlich hin, daher möchte ich unserer leidenschaftlichen Community, die uns dabei geholfen hat, diesen Punkt zu erreichen, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.“

Für den 28. Oktober ist der Start der ersten Season geplant, die weitere Inhalte, Karten und Funktionen freischaltet.

Battlefield 6: Electronic Arts verkauft 7 Millionen Stück

Nach zwei mittelerfolgreichen Ablegern (Battlefield 5 und Battlefield 2042) ist die Marke offenkundig auf den Erfolgskurs zurückgekehrt. Electronic Arts hat massiv in den Turnaround investiert; in die Entwicklung waren gleich vier der größten konzerneigenen Studios eingebunden.

Dass der Launch-Erfolg von Battlefield 6 den Aktienkurs von Electronic Arts so gut wie unbeeindruckt lässt, hat Gründe: Für den Spielehersteller liegt ein Übernahme-Angebot von Saudi-Arabien auf dem Tisch – Volumen: 55 Milliarden Dollar.

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