
Beim 15. Symposium zur Kultur- und Kreativwirtschaft in der Metropolregion Nürnberg am 17. November 2025 steht erstmals die Games-Industrie im Fokus.
Die Wirtschaftsförderung Nürnberg und das Kulturreferat der Stadt Erlangen gehören zu den Veranstaltern des 15. Symposiums zur Kultur- und Kreativwirtschaft, das am kommenden Montag (17.11.) ab 13:30 Uhr im Museum für Kommunikation in Nürnberg stattfindet.
In Vorträgen und Panels geht es unter anderem um die Frage: Wie steht es um die Computerspiele-Industrie in der Metropolregion? Wer sind die relevanten Akteure? Wo liegen die Stärken und Herausforderungen des Standorts – auch und gerade im nationalen Vergleich? Darüber diskutieren unter anderem Prof. Dr. Jochen Koubek von der Uni Bayreuth, FFF-Bayern-Förderreferent Thorsten Suckow, Studio-Chef Paul Redetzky (Emergo Entertainment) und Ariana Pollak, die das Games-Festival LFG Con in Hof organisiert.
Das politische Grußwort kommt vom bayerischen Digitalminister: Fabian Mehring (Freie Wähler) wird darlegen, wie sich die Staatsregierung positioniert und welche Akzente in den kommenden Jahren gesetzt werden sollen. An Ehrgeiz mangelt es nicht: Unter anderem hat das Kabinett eine Verdoppelung der Fördermittel für den Doppelhaushalt 2026/2027 angekündigt.
Die Moderation des Symposiums übernimmt Aesir-Interactive-Manager Marc Bosch.
Die Teilnahme ist grundsätzlich kostenlos – die obligatorische Anmeldung erfolgt über die Website, wo sich auch Informationen zu den einzelnen Programmpunkten und den Expertinnen und Experten finden. Den Abschluss bildet ein ‚Get & Play together‘ mit Snacks, Getränken und Spielstationen. (pf)









