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Quo Vadis 2018 in Berlin: Termin, Tickets, Redner

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Marc Braun (Ubisoft), Patryk Grzeszczuk (11 Bit Studios) und Philip Hammer (Deck 13) stehen auf der Bühne der Quo Vadis 2018 in Berlin.
Marc Braun (Ubisoft), Patryk Grzeszczuk (11 Bit Studios) und Philip Hammer (Deck 13) stehen auf der Bühne der Quo Vadis 2018 in Berlin.

Die STATION Berlin im Stadtteil Kreuzberg ist auch in diesem Jahr der zentrale Austragungsort der Entwicklerkonferenz Quo Vadis 2018. Die Veranstalter versprechen mehr Tiefe und mehr Qualität als im vergangenen Jahr.

Die Quo Vadis 2018 am 24. und 25. April 2018 ist Teil der Games Week Berlin, die vom 23. bis 29. April 2018 eine ganze Reihe von Veranstaltungen unter sich vereint – vom Indie-Games-Festival A MAZE über das Gamefest im Computerspielemuseum bis hin zu vielen kleinen und großen Networking-Events.

Unter dem Motto „Create. Game. Business“ besinnt sich das englischsprachige Format  Quo Vadis auf die namensgebenden Wurzeln der Konferenz, die bis ins Jahr 2003 zurückreichen. Die mehr als 145 Vorträge und Diskussionsrunden der Quo Vadis 2018 sollen mehr denn je aktuelle Trends abbilden und künftige Entwicklungen der Branche detailliert beleuchten.

Zu den Referenten zählen Deck-13-Programmierer Philip Hammer („The Surge“), Marketing-Chef Patryk Grzeszczuk vom polnischen Entwickler 11 Bit Studios („This War of Mine“), Producer Marc Braun von Ubisoft Blue Byte, Creative Director Andreas Gschwari von Splash Damage („Brink“), Kay Schnittker und Thomas Cartwright von InnoGames sowie Tsahi Liberman vom israelischen Entwicklerverband GameIS.

Quo Vadis 2018 am 24. und 25. April in Berlin: Termin, Tickets, Rabatte, Redner

Der reguläre Tarif für den „Conference Pass“ beträgt ca. 450 Euro (inkl. Mehrwertsteuer) und umfasst neben dem Zutritt zur Konferenz auch ein Teilnahmezertifikat. Studenten zahlen für das gleiche Paket rund 118 Euro. Im „Business Pass“ für knapp 890 Euro brutto ist außerdem der Zugang zum Business Center und die Verpflegung inklusive.

Noch bis einschließlich 15. Februar greift ein Frühbucherrabatt von 20 Prozent auf alle drei Ticket-Kategorien – bis 15. März sparen Konferenzbesucher immerhin noch 10 Prozent, danach gilt der Listenpreis.